Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... streichelte meine Oberschenkel und drückte sie dabei langsam auseinander.
Ich ließ es geschehen. Inzwischen hatte ich das Gefühl, dass meine innere Hitze die Sauna aufheizte und nicht umgekehrt. Dieser fremde Mann hatte mich geil gemacht. So etwas war mir noch nie geschehen. Jetzt beugte er sich nieder und küsste meine Schenkel an der Innenseite, recht und links. Er ging immer weiter und oben angekommen küsste er, ohne zu zögern oder mich zu fragen, meine Spalte. Er schlürfte meinen Saft, der sich mit meinem Schweiß vermischt hatte. Er drang mit seiner Zunge in mich ein und holte mehr davon hervor. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und versuchte ihn, dorthin zu dirigieren, wo ich wollte, dass er mich berührte. Er ließ sich davon nicht beeinflussen und folgte seinem eigenen Kurs, er schien an meiner Lustgrotte Gefallen gefunden zu haben, da er nicht von ihr abließ. Mit seinen Lippen knabberte er an meinen Schamlippen und mit seiner Zunge streifte er sie auf und ab, wenn er nicht wieder einmal tief mit ihr in mich eindrang. Ich spürte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit weg war. Warum kümmerte er sich nicht um meine Knospe? Verflixt! Ich zersprang fast! Er ließ sie komplett links liegen und drang jetzt sogar mit einem Finger in mich ein. Er begann, meine Scheide von innen zu massieren. Wie, so etwas konnte man machen, fragte ich mich. Er nahm seine zweite Hand hinzu und massierte meinen Damm. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es gelang ihm tatsächlich, mich so ...
... meinem Höhepunkt so näher und näher zu bringen. Meine Beine begannen zu zittern. Ich stöhnte meine Lust laut hinaus.
Ohne Vorwarnung nahm er meine Lustknospe in den Mund und begann, kräftig und rhythmisch daran zu saugen. Die langsam angestaute Lust durchbrach alle Dämme und ich schrie!
Während ich langsam ein wenig herunter kam, richtete er sich auf. Er schaute mir in die Augen. Ich schaute ihm in die Augen. Ich schaute an ihm herab. Sein harter Phallus war mit seiner Vorfreude überzogen und befand sich in lauernder Stellung von meiner Grotte. Ich richtete meinen Blick wieder nach oben und nickte ihm zu.
Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, setzte er seine dunkelrot geschwollene Eichel an meinen Eingang und schob sie langsam, aber stetig in mich hinein. Tiefer und tiefer. Seine Säfte vermischten sich mit meinen und sein Schweiß vermischte sich mit meinem. Er zog ihn sofort langsam wieder heraus, so weit, dass ich seinen Eichelkranz sehen konnte. In der gleichen Geschwindigkeit drang er ohne Pause wieder in mich ein. Es war eine tiefe Ruhe, die von ihm und seinen Bewegungen ausging. Er füllte mich gut aus. Es fühlte sich so gut an, wie er in mich stieß. Die Staubecken der Wollust füllten sich viel schneller als beim ersten Mal.
Ich feuerte ihn an: „Ja ... weiter ... nicht aufhören ... schneller ... schneller ... ich bin bald da!"
Diesmal hörte er auf mich und beschleunigte seine Stöße.
„Ja ... ja ... noch schneller ... fester ... fester ... ja, ja, ...