1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... ihn schon wieder zurück. Ich verstand nicht, wie er sich so zurückhalten konnte. Ich wollte mehr, ich wollte, dass er endlich wieder tief in mich eindrang und dass er mich kräftig nahm. Ich hielt seine Zurückhaltung nicht mehr aus und bettelte ihn an, mich richtig zu nehmen.
    
    Plötzlich stieß er mir großer Kraft in mich rein und fickte mich, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Es war nicht grob. Es war leidenschaftlich. Obwohl er gut ausgestattet war, stieß er nie so weit, dass es schmerzhaft für mich war.
    
    Die süße Tortur mit seiner Eichel an meinem Eingang meiner Grotte, hatte mich so weit schon aufgeheizt, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, dass der nächsten Höhepunkt über mir zusammenbracht.
    
    Aber er gönnte mir keine Pause, keine Erholung. Er trieb seinen Schwanz weiter in meine, gefühlt überlaufende, Grotte. Ich versuchte, ihn mit meinen Kontraktionen zu umklammern und festzuhalten. Er ließ sich jedoch nicht davon beirren und trieb mich in die nächste Orgasmuswoge. Ich schrie auf, zuckte am ganzen Körper.
    
    Er ließ nicht locker und stieß seinen glühenden Stab weiter in mich hinein. Er entfachte damit ein Feuer in mir -- etwas Großes kam auf mich zu. Diese Intensität und diese Kraft hatte ich nie erlebt. Es kam immer näher und näher. Er erhöhte ganz langsam, aber dennoch stetig das Tempo. Er stieß und stieß, wurde schneller und stieß -- woher nahm er nur diese Kraft? -- wurde noch schneller -- alles zog sich in mir zusammen -- ich konnte um mich ...
    ... herum nichts mehr erkennen -- er stieß einen Schrei aus -- sein letzter Stoß ging noch tiefer in mich hinein -- und das Feuer in mir explodierte. Wir blieben lange aneinandergedrückt auf dem Tisch liegen. Irgendwann gegen drei oder vier Uhr gingen wir auf unsere Zimmer.
    
    „So, das ist meine Geschichte", sagte Melanie. „Im Vergleich zu euren ist es nichts Besonderes."
    
    „Warum sagst du das?", fragte Helena. „Sie hat definitiv ihren Reiz. Ich kann mir vorstellen, dass man ..., dass du mit ihr eine schöne Zeit verbringen kannst."
    
    „Und vor allem", sagte Thomas, „hat sie etwas, dass keine unserer Geschichten hat."
    
    „Was meinst du?", fragte Melanie.
    
    „Sie hat für dich einen direkten Bezug zu etwas, dass sich für dich tatsächlich so abgespielt hatte. Das heißt, wenn du dich in die Handlung hineinversetzt, lebst du in deiner eigenen Erinnerung. Das können weder Helena ..., ich gehe einmal davon aus, dass sich so etwas im Sportstudio nicht im entferntesten einmal abgespielt hat?"
    
    Er war einen Blick zu Helena hinüber und sie schüttelte verneinend ihren Kopf.
    
    „... noch ich sagen. Wir müssen uns viel mehr Gedanken über eine stimmige Umgebung machen als du."
    
    „Stimmt. So habe ich das noch gar nicht gesehen."
    
    Sie fuhren eine Weile schweigend weiter, bis Helena den Faden erneut aufgriff: „Ist euch aufgefallen, dass sich der Typus den einzelnen Fantasien genau den Einzelnen von uns zuordnen lässt?"
    
    „Wie meinst du das?", fragte Thomas.
    
    „In deiner Geschichte geht es um ...
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