Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
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Erstes Mal
... küsste mich weiter. Ich wurde leidenschaftlicher. Es fehlte nicht mehr viel. Ich drängte mich an ihn, drückte ihn fester an mich, bis ... bis ... ich kam.
Ich legte meinen Kopf an seine Brust und holte mehrmals tief Luft. Ich sagte ihm, dass es lieb sei, was er getan hätte. Er lächelte mich an und antwortete, dass es für ihn ein Vergnügen gewesen sei.
Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn mit mir zu einem der Tische, die hier abgestellt worden waren, setzte mich auf die Kante, nahm ihn in den Arm und küsste ihn erneut. Mit einer Hand wanderte ich vorne zu seinem Hosenbund, öffnete Gürtel und Knopf. Ich zog den Reißverschluss runter, schob meine Hand über den Stoff seiner Shorts und fuhr mit meinen Fingern seinen Ständer entlang. Der Stoff an seiner Spitze war durchnässt von seiner Vorfreude. Ich drückte ihn durch den Stoff und er seufzte mir in den Mund. Ich wurde ungeduldig und zog mit beiden Händen seine Hose herunter, seine Shorts gleich mit. Sein Schwanz, ein schöner Schwanz sprang mir entgegen. Ich streichelte ihn, schob mehrfach die Vorhaut auf und ab und liebkoste seine Hoden.
Dann öffnete ich meine Hose. Er sah mich an und ich nickte ihm zu. Er half mir, meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Ich befreite mich von meiner restlichen Kleidung, bis ich nackt vor ihm saß. Er sah mir auf den Busen, ins Gesicht.
Ich sagte ihm, dass ich ihn wollte und dass er nicht vorsichtig sein müsste, da ich die Pille nehmen würde.
Er nahm mich in den Arm und drückte ...
... mich an sich. Seine behaarte Brust fühlte sich weich, ungewohnt, aber angenehm an. Er beugte sich vor, ließ mich zurück auf den Tisch sinken und vergrub sein Gesicht in meinem Busen. Er liebkost mit Leidenschaft, gepaart mit Zärtlichkeit, meine Brüste. Er küsste sie, saugte an ihnen und streichelte sie, so dass meine Erregung weiter wuchs und mein Verlangen, mich mit ihm zu vereinigen, immer drängender wurde.
Ich hielt sein Vorspiel nicht länger aus und langte zwischen uns, ergriff seinen harten Speer und brachte ihn vor meine Lustgrotte. Ich klammerte mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und drängte ihn so in mich. Es fühlte sich so gut an, ihn in mir zu spüren. Er verharrte, ganz tief in mir, und füllte mich schön aus.
Er zog sich zurück, bis nur noch seine Eichel von meinen Schamlippen umschlossen wurde. Er verharrte so und schaute mir tief in die Augen. Er bewegte sich nicht. Er wartete offensichtlich auf meine Reaktion. Ich musste einen flehenden Ausdruck gehabt haben, denn auf seinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, dass er es genoss, mit meinem Verlangen zu spielen, mich hinzuhalten.
Nach einer Weile schien er entweder ein Einsehen gehabt zu haben oder sein eigenes Verlangen hatte ihn dazu gebracht, dass er langsam mit seinem Phallus ein klein wenig in mich eindrang und ihn dann wieder zurückzog. Auch dies tat er mit einer großen Ruhe. Niemals drang er tiefer in mich ein. Immer nur spürte ich gerade seinen Eichelkranz meine Schamlippen passieren, da zog er ...