1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Sie drückte ihm sanft einen Kuss auf die Wange. Er rührte sich nicht. Seine Augen bewegten sich unter seinen Liedern. Wovon er in diesem Moment wohl träumen würde, fragte sie sich. Von ihr?
    
    Sie glitt mit der freien Hand unter seinen Schlafsack, ohne seine Haut zu berühren, und legte ihre Hand auf sein Geschlecht. Es lag halb erigiert auf seinem Bauch. Sie umfasste es mit ihren Fingern. Es war warm und groß, jedoch etwas weicher, als sie es die Tage zuvor gespürt hatte. Sie fragte sich, ob sie hier den Anfang einer morgendlichen Erektion oder die Folgen eines erotischen Traums vorgefunden hatte. Ihr kam die Idee, wie sie vielleicht Einfluss auf seinen Traum nehmen konnte.
    
    Sie massierte sein Glied vorsichtig und schob die Vorhaut mehrfach vor und zurück. Es reagierte ein wenig auf ihre Liebkosungen. Die Zeichen ihrer eigenen wachsenden Lust auf ihn sammelten sich in ihrem Schoß. Sie kroch mit ihrem Kopf unter seinen Schlafsack, hielt seinen Schwengel senkrecht und stülpte ihren Mund über seine Spitze, legte damit seine Eichel frei und umspielte diese mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Schnell reagierte sein Organ auf ihre Zärtlichkeiten und versteifte sich vollends. Die Vorfreude darauf, dass er mit diesem harten Riemen bald ihre feuchte Furche durchpflügen würde, lies sie ungeduldig werden. Sie massierte kräftiger den unteren Teil seines Stabes, während sie den Oberen weiter mit ihrem Mund umspielte.
    
    Bald rührt Thomas sich und strich mit seiner Hand über ihre Haare. ...
    ... Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und kroch zu ihm hinauf. „Guten Morgen, mein Schatz!", wünschte sie ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    „Die Frage, ob du mir einen guten Morgen wünschst, oder meinst, dass es ein schöner Morgen ist, egal was ich mir wünsche, oder dass du an diesem Morgen alles schön und gut findest, stellt sich nicht."
    
    Sie sah ihn fragend an.
    
    „Ein Filmzitat. -- Es ist ein wunderschöner Morgen, wenn man von dir auf so liebevolle Weise geweckt wird!", bestätigte er flüsternd. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Ihre Lippen fanden zueinander und sie versanken in einem langen Kuss.
    
    Die Liebkosungen, die sie ihm vorher zuteil hatte kommen lassen und das Drängen ihrer Scham auf seinem Phallus ließen ihre Lust stetig wachsen. Sie wusste, dass der Weg zum gemeinsamen Glück nicht weit war -- nur ein wenig vorwärtsrutschen und schon könnte sie sich auf seiner Lanze aufspießen. Sie beherrschte sich, drehte stattdessen ihre Hüfte ein wenig ein und rieb ihre Lustperle an seinem harten Stab.
    
    „Kann es sein, dass du etwas Bestimmtes im Sinn hattest, als du mich geweckt hast?", fragte er leise.
    
    „Jaaa! Ich will dich fressen! Fast zwei Tage ist meine Lust, mein Begehren nach dir gewachsen und jetzt entkommst du mir nicht mehr."
    
    „Ich will dir gar nicht entkommen. Ich will dich auch! Mehr als du dir vorstellen kannst."
    
    „Worauf wartest du noch? Setz das Hütchen auf! Ich bin schon ganz feucht! Ich will dich tief in mir ...
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