1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... spüren!"
    
    Er wollte schon nach der Packung Kondome langen, als er an Melanie dachte, die neben ihnen schlief, und er schaute zu ihr herüber. Helena folgte seinem Blick.
    
    „Sollen wir hier neben ihr ...?", fragte er flüsternd.
    
    „Willst du lieber, dass wir in die Kajüte nach vorne gehen?"
    
    „Nein ... nein, ich frage mich ... ich frage mich, wie sich Melanie fühlen würde, wenn sie aufwacht und mitbekommt, dass wir sie alleine gelassen haben, um uns näher zu kommen. Und das, nachdem wir alle die letzten Tage so vertraut miteinander gewesen sind und die letzte Nacht nackt eng zusammengekuschelt in einem Bett gelegen haben."
    
    „Ich denke, ich verstehe, was du meinst. -- Du möchtest, dass wir sie noch einmal mit einbeziehen?"
    
    Er nickte und fragte: „Oder wäre es dir lieber, wenn wir uns jetzt nur im Arm halten und heute Abend, wenn wir zu Hause sind, näher kommen?"
    
    Sie überlegte einen Moment, bis sie sagte: „Nein, ... mir gefällt die Idee. Es würde vermutlich das letzte Mal sein, dass wir zu dritt ..."
    
    „Sehe ich ebenso. Gönnen wir uns noch ein wenig Entspannung. -- Wann hat dein Papa gesagt, dass er uns abholen will?"
    
    „Nicht vor heute Mittag. Ich denke, das sollte reichen ... für ein wenig Entspannung", sagte sie lächelnd.
    
    „Damit wir uns zusammen entspannen können, sollten wir sie jetzt aber wecken. Oder?"
    
    „Lass mich mal machen."
    
    Sie stieg von ihm herunter und er gab ihr seinen Platz neben Melanie. Helena lupfte den Schlafsack ein wenig an, mit dem ihre ...
    ... Schwester zugedeckt war. Sie lag von ihnen abgewandt auf der Seite und zeigte ihnen ein Stück ihrer Schulterpartie. Thomas gab seiner Freundin ein Zeichen, mehr freizulegen, und ein verführerischer Rückenakt präsentierte sich ihnen. In leicht geschwungener Kurve zeichnete sich ihre Wirbelsäule ab und ging in zwei perfekt geformte Pobacken über.
    
    Thomas gestand sich ein, dass, wenn es Helena nicht geben würde, er Melanies Reizen erliegen würde.
    
    Helena beugte sich vor und stricht mit ihren Fingern sanft über den Rücken ihrer Schwester. Beim Po angekommen strich sie mit der ganzen Hand über die Rundung, bis sie zur Schulter zurückkehrte und die Bewegung mit etwas mehr Druck wiederholte. Melanie schien langsam aufzuwachen, sie zog erst das obere Bein weiter an und legte einen Teil ihres Heiligtums frei, bis sie ihre Beine lang ausstreckte und sich träge auf den Rücken drehte. Sie reckte sich in Gänze, was ihren hübschen Busen besonders zur Geltung brachte. Sie öffnete ihre Augen und schaute in zwei Gesichter, die sie anlächelten.
    
    „Na ihr zwei. Ist es schon so spät, dass wir aufstehen müssen?", fragte Melanie.
    
    Helena schaute schelmisch zu Thomas herüber und fragte: „Was meinst du, ist es schon so spät?"
    
    „Spät?", fragte er mit einem Ton in der Stimme, der eindeutig zweideutig war. „Spät? -- Ja. Zeit zum Aufstehen? Noch nicht."
    
    „Und?", fragte Melanie.
    
    Helena beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund und legte ihre rechte Hand auf den Bauch ...
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