Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... wurden immer schneller. Melanie zuckte, krampfte und krallte sich in das Bettlaken. Der Rhythmus wurde noch schneller, bis Melanie plötzlich in höchster Spannung erstarrte, die Augen weit aufriss und kein Ton ihren Mund verließ, obwohl er ganz geöffnet war.
Helena und Thomas hielten mit ihren Liebkosungen inne und schauten sich leicht grinsend an. Helena freute sich darüber, dass sie gemeinsam ihrer Schwester solche Freude bereitet hatten. Gab es eine Möglichkeit, fragte sie sich, wie sie beide ihr noch schöner ihre Verbundenheit zeigen könnten? Da erinnerte sie sie sich, wie Melanie sich an dem einen Morgen Thomas' bestem Stück bemächtigt hatte. Sie schien großes Verlangen nach seinem Schwanz verspürt zu haben, vermutlich nachdem sie ihn und sie selbst beim Akt zugesehen hatte. Und Thomas hatte ebenfalls angedeutet, dass nicht wenig gefehlt hätte, bis dass er von hinten in sie eingedrungen wäre. Auf Grund seiner Ehrlichkeit, von Anfang an, seinem Geständnis, dass er ihrer Schwester sexuell am Anfang der Reise näher gekommen war, obwohl er die Angst gehabt hatte, dass sie ihn dann zurückweisen würde, und seiner späteren Offenheit folgerte sie, dass es keinen Grund gab, auf ihre Schwester eifersüchtig zu sein. Sie deutete ihm mit der Hand an, dass er sich ein Kondom nehmen sollte. Er packte es aus und stülpte es sich über seinen harten Schaft. Er wollte sich schon seiner Freundin nähern, als sie ihren Kopf kurz verneinend schüttelte und zu ihrer Schwester ...
... hindeutete.
Thomas war überrascht, dass sie ihm vorschlug, diesen nächsten Schritt zu gehen. Obwohl er sich Helena tief verbunden fühlte, reizte ihn die Vorstellung, seinen Speer in Melanie zu versenken. In die Frau, die sich seiner angenommen, und damit einem schüchternen und linkischen Mann den Weg zu ihrer Schwester geebnet hatte.
Melanie hatte ihre Augen geschlossen, atmete kräftig tief ein und aus und langsam ließ die Spannung nach. Sie bekam aus der Ferne mit, dass sich die beiden anderen auf der Koje bewegten, eines ihrer Beine aufgestellt wurde und leicht zu Seite kippte. Sie ließ es geschehen. Plötzlich drängte etwas Hartes, Großes in sie hinein. Es weitete sie unaufhörlich und schob sich vorwärts bis zum Anschlag. Sie öffnete die Augen und sah, dass Thomas komplett in ihr versunken war. Die Phase der Entspannung war verflogen. Die süße Benommenheit war weggeflogen. Von ihrer Lustgrotte ging ein Jubelruf der Wollust aus. Auf Thomas' Gesicht sah sie sein Verlangen nach ihr. Das durfte nicht sein, rief sie innerlich. Sie wusste, dass seine Verbindung zu ihrer Schwester und nicht zu ihr, sein späteres Wegsein, ihr weh tun würde. Nein! Sie wollte nicht, dass er mit ihr schlief, sich mit ihr vereinigte.
In diesem Moment rief ihr die Kojenwand in Gedanken zu: „Das ist doch das, was du dir seit der ersten gemeinsamen Nacht gewünscht hast, als ihr euch oral befriedigt habt, oder? Hast du dir nicht vorgestellt, als du deiner Schwester und ihm beim Sex zugeschaut hattest, dass sein ...