1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Phallus in dich und nicht in sie eingedrungen wäre, während du deine Finger in deine Muschi geschoben hast?"
    
    „Warum quälst du mich? Was habe ich dir getan?"
    
    „Nichts. Ich zeige nur die Konsequenzen von deinem Handeln auf. Hatte ich dich nicht davor gewarnt, den beiden beim Sex zuzuschauen?"
    
    „Ja, aber aus einem ganz anderen Grund. Du hattest Schicklichkeit und Anstand vorgebracht."
    
    „Die Gründe spielen doch keine Rolle."
    
    „Hau ab! Ich will nichts mehr von dir hören! -- Ich will nicht, dass er mich fickt!" Doch anstatt ihn wegzudrücken, umschlang sie ihn mit ihren Beinen und presste ihn noch tiefer in sich hinein. Sie zog ihn mit ihren Armen zu sich herunter und umschlang ihn mit aller Kraft.
    
    Er fühlte, wie er ihren Busen platt drückte und sich ihre harten Nippel in seine Brust bohrten. Er hatte den Eindruck, sie würde mit ihrem Lusttunnel seinen Schwanz ansaugen und tiefer in sich hineinziehen.
    
    Sie hielt die Augen fest geschlossen und war kurz davor, vor Verzweiflung in Tränen auszubrechen.
    
    Er hielt ihre Ruhe nicht aus. Er war so geil. Erst Helenas Liebkosung und anschließend die längere Phase, in der sie Melanie verwöhnt hatten -- er war so spitz. Er zog sich, gegen ihr Festhalten, ein wenig zurück und stieß wieder in sie hinein. Es fühlte sich so gut, so tief in ihr zu stecken, sich in ihr zu bewegen. Er war froh, dass er ein Kondom übergezogen hatte, welches etwas die fantastischen Empfindungen dämpfte. Ohne würde er, da war er sich sicher, viel zu ...
    ... schnell kommen.
    
    In Melanie hatte der Urtrieb zur Erhaltung der Art mit dem geeigneten Partner die Kontrolle übernommen und sie drängte sich seinem Verlangen entgegen. Sie erbebte bei jedem seiner Stöße auf ihre Lustperle, die einem Hammer auf einem Amboss gleichkamen, auf dem ein Schmied ein Stück Eisen glühend schmiedete. In in ihrem Schoß wurde heißer und heißer. Sie griff mit ihren Händen an seinen Po und zog ihn schneller und schneller in sich. Ihr war nicht nach langem Hinauszögern. Sie war bereit. Sie wollte, dass er sich in ihr ergoss. Sie wollte ... sie wollte, dass endlich seine Spermien eine reife Eizelle finden würden. Sie wollte ein Kind vom ihm. Bei diesem Gedanken explodierte sie. Alles zog sich in ihr zusammen. Sie hatte Bilder vor Augen, wie ihr Muttermund sich öffnete und im Rhythmus ihrer orgastischen Kontraktionen sich vorbeugen und jedes Mal tief in den Teich seines Spermas eintauchen und diesen leerschlürfen würde. Die Intensität dieses Höhepunkts übertraf alles, an das sie sich erinnern konnte. Als ob sich Finger einer riesigen Hand zu einer Faust ballten, zog sich ihr gesamter Unterleib ruckartig unzählige Male zusammen und versuchte, das leer zu saugen, was sie in dem Moment ihr zugehörig zählte.
    
    Thomas war überrascht und fast ein wenig enttäuscht, dass sie ihren Höhepunkt schon erreicht hatte. Er überlegte, ob er sie zu einem weiteren bringen sollte. Entschied sich jedoch dagegen, drückte Melanie einen Kuss auf die Wange, entzog sie ihr und deckte ...
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