1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... aufgewacht und er drückte mir sein morgendliches Ding in die Seite. Und da hatte ich die etwas hinterhältige Idee, schon ein wenig Spaß zu haben, und mich rückwärts gegen ihn gedrückt."
    
    Helena blickte ihre Schwester erstaunt an und fragte: „Du willst doch nicht sagen, dass du schamlos die Situation ausgenutzt hast und ihn dir von hinten reingeschoben hast?"
    
    „Ja ... doch ... so war es", gestand Melanie.
    
    „Ich fasse es nicht!", rief Helena.
    
    „Bist du mir böse?"
    
    „Ich? -- Nein. Eigentlich nicht. Es ist die Frage, was Thomas davon hält. Auch lerne ich eine neue Seite von dir kennen oder warst du schon immer so ... ja triebgesteuert?"
    
    „Es ist für mich auch das erste Mal! Sein schöner steifer Schwanz war ... zu verlockend, als dass ich ihn hätte in Ruhe lassen können."
    
    „Und du, Thomas? Bist du davon wach geworden oder wie ist es zu dem gemeinsamen Streicheln gekommen, wo dem du gesprochen hast?"
    
    „Ich bin wach geworden, da war ich schon nicht mehr in ihr drin. Ich bemerkte eine gewisse Feuchtigkeit und habe ich eins und eins zusammengezählt."
    
    „Und was hältst du davon, dass sie dich ausgenutzt hat?"
    
    „Wenn wir uns nicht zugestanden hätten, hier zu dritt Spaß zu haben, dann wäre es für mich ein absolutes No-Go. Aber so? Mir hat es nicht geschadet und sie hat ihren Spaß gehabt. -- Apropos Spaß. Ich finde, wir reden gerade viel zu viel und haben zu wenig Spaß. Meint ihr nicht auch?", fragte er und untermauerte seine Frage, indem er seinen Schwanz an Helenas ...
    ... Furche rieb.
    
    Ihr gefiel der Vorschlag, also kam sie seinen Bewegungen entgegen und drückte ihre Lippen auf seine. Die Leidenschaft ihrer Küsse und das Wissen, was in diesem Moment ihre Schamlippen teilte, entfachte ihre Lust und schnell ließen ihre Säfte seinen Phallus durch ein feuchtes Bett gleiten. Jedes Mal, wenn die Erhebung seines Eichelkranzes an ihrem Kitzler vorbeirieb, sandte dies Empfindungen, gleiche einem elektrischen Impuls, durch ihren Körper. Es machte sie geil und sie wollte mehr. Sie wollte ihn!
    
    Thomas befürchtete, dass er so zu schnell kommen würde, und bat sie: „Warte, warte. Ich möchte noch nicht kommen. Wir haben doch Zeit."
    
    Helena richtete sich auf und betrachtete ihn aus sitzender Position. Es wurde ihr einmal mehr klar, dass dies wahrlich nicht mehr der kleine Junge von nebenan war. Thomas war zu einem erwachsenen Mann geworden, den sie wegen seiner Zärtlichkeit, seiner Leidenschaft und so vielen weiteren liebenswerten Wesenszügen begehrte. Er vermochte, in ihr ein unvergleichliches Feuer zu wecken, dass sie bisher bei keinem anderen verspürt hatte.
    
    Thomas legte seine Hände seitlich auf ihre Hüfte und strahlte in ihr Antlitz. Sie hatte einen sehr verliebte Miene. Er musste sich nach wie vor klar machen, dass dieser Ausdruck ihm galt. Sein einsames Leben hatte ein Ende. Diese liebenswerte Frau hatte ihm geholfen, aus diesem monotonen Leben auszubrechen. Er streichelte sie an den Lenden und fuhr mit seinen Fingern höher zu ihren Brüsten. Diese ...
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