1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... passten jeweils in seine Hände. Sie legte ihre Hände auf die seinen und zusammen drückten und massierten sie ihre Busen.
    
    „Du hast wunderschöne Brüste!"
    
    „Sie sind dir nicht zu klein?"
    
    „Überhaupt nicht. Sie sind genau richtig."
    
    „Gefallen dir Melanies Brüste auch?"
    
    „Ja."
    
    „Aber sie sind größer."
    
    „Das spielt doch keine Rolle. Ihre sind schön, weil sie zu ihr gehören, und deine sind schön, weil es deine sind. Ich mag dich so, wie du bist und nicht anders. Dieser Kult, dass man solche Beine, solche Lippen oder solche Brüste haben sollte, geht mir so auf den Keks. Jeder Mensch ist so, wie er ist! Und so sollte man ihn auch nehmen!"
    
    Melanie lauschte dem Gespräch den beiden und sein letzter Satz bohrte ein klein wenig mehr in der Wunde, was sie so an ihm schätzte.
    
    „So, du hast genug Pause gehabt", sagte Helena keck, „wo sind die kleinen Hütchen?"
    
    Sie fand die Packung mit den Kondomen und stülpte ihm eins über. Danach hob sie ihr Becken an, hielt seinen harten Stab senkrecht und ließ sich langsam und genüsslich auf ihm nieder. Sie fand es wunderbar, wie er sie ausfüllte, und ein Luststöhnen verließ ihre Lippen.
    
    Der Anblick, wie sein Schwanz Stück für Stück in ihr verschwand und er gleichzeitig so schön eng umschlossen wurde, raubte ihm fast die Sinne. Sein Puls und seine Atmung beschleunigten sich.
    
    Helena sah seine Begierde, sein Verlangen nach ihr, was sich wiederum auf sie zurück übertrug. Sie warf einen Blick nach links zu ihrer Schwester. Diese ...
    ... schaute ihnen beiden ohne Scheu zu. Es machte ihr sichtlich Vergnügen!
    
    „Melanie, wenn du dich über Thomas hockst, könnte er dich mit dem Mund verwöhnen."
    
    „Ja, das würde er sicherlich gerne und ausgezeichnet machen. Dieser Moment gehört jedoch euch!", sagte Melanie.
    
    „Wirklich?", fragte Thomas.
    
    „Ja, macht schon, ihr zwei. Ich will euch jetzt ficken sehen!"
    
    Helena hob die Augenbrauen an, denn diese derbe Ausdrucksweise ihrer Schwester überraschte sie. Aber es passte irgendwie auch zu ihrer eigenen Stimmung. Die Phase des Vorspiels, der raffinierten Verführung war vorüber. Sie wollte jetzt Sex! Sie wollte ficken! In kreisenden Bewegungen wandte sie ihre Hüfte, als wollte sie in mahlender Form, seinen harten Riemen immer tiefer einführen. Sie genoss die Massage ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers auf seiner Scham. Doch bald genügte ihr dies nicht mehr und sie erhob sich so weit, bis der Kranz seiner Eichel sichtbar wurde. Sie verharrte einen Moment und ließ sich auf ihn fallen. Sein Kolben drang tief in sie ein. Sie wiederholte dies wieder und wieder. Nach einer Weile kippte sie ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit ihren Armen ab.
    
    Thomas gelang es jetzt besser, ihr von unten entgegenzustoßen. Er packte sie am Hintern, um besser in sie eindringen zu können.
    
    Melanie schaute der entfesselten Lust der beiden zu. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte ihre Hand den Weg zu ihrem Schoß gefunden und massierte ihre eigene Spalte.
    
    Helena legte sich ganz ...
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