1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... weniger zufällig in der Dusche passiert. Es hat doch einmal die Zeit gegeben, da war der Brausekopf kaputt und das Wasser kam nur in einem dicken Strahl heraus."
    
    „Erinnere mich nicht da dran. Das Haarewaschen damals war ein Krampf."
    
    „Genau. Wenn man sich aber den dicken Strahl im richtigen Winkel auf den Schoß gerichtet hat, dann ... dann konnte man eine Menge Spaß haben."
    
    „Und den Rest? Ich meine, dass man sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnen kann. Bist du alleine auf die Idee gekommen?"
    
    „Nein, denke ich nicht. Es hat vielleicht in der Bravo gestanden, oder mein erster Freund hat es mir gezeigt."
    
    „Mal was ganz anderes", sagte Helena. „Sollten wir uns nicht einmal den Rücken gegen die Sonne eincremen?"
    
    „Du hast recht. Eigentlich wäre das der richtige Job für Thomas. Oder?"
    
    „Ja, stimmt! Er ist aber leider am Steuer unabkömmlich. Wir können hier schlecht vor Anker gehen."
    
    „Außerdem wäre das auch zu viel für ihn."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Wie glaubst du, wie er reagieren würde, wenn er uns hier so nackt vorfindet?", fragte Melanie.
    
    „Du meinst, er käme auf andere Ideen, als uns gegen die Sonne einzucremen?"
    
    „Völlig aus der Luft gegriffen das doch nicht, oder?"
    
    Helena stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und blickte zu ihm nach achtern. Er lächelte sie an.
    
    „Hmm, ich weiß nicht. -- Wie dem auch sei. Ich hole uns mal die Sonnencreme."
    
    Sie sprang auf, ging, wie sie war, über das Deck zur Plicht, und stellte sich vor das Steuerrad und gab ...
    ... ihm, über das Rad gebeugt, einen Kuss auf den Mund.
    
    „Alles gut bei euch?", fragte er. „Oder hätten die Damen gerne noch einen Cocktail?"
    
    „Eigentlich eine prima Idee, wenn wir nicht gerade bei der Überfahrt über die Nordsee wären. Im Moment benötigen wir nur die Sonnencreme."
    
    „Ich versteh schon. Ihr wollt noch etwas länger die Sonne auskosten? Ich gönn es euch von Herzen. In der Sonne liegen, ist nie so mein Fall gewesen."
    
    „Dann sind die Aufgaben im Moment ja richtig verteilt", sagte sie grinsend und gab ihm noch einen dicken Kuss auf den Mund.
    
    Sie holte die Sonnencreme und ging zu ihrer Schwester. Diese saß in der Hocke auf ihrem Handtuch und nahm ihr die Flasche ab.
    
    „Komm, leg dich hin! Dann fange ich an."
    
    Melanie cremte ihrer Schwester von den Schultern bis zu den Füßen ein. Danach legte sie sich ihn und Helena verteilte den Sonnenschutz auf dem Rücken, dem Po und auf den Beinen.
    
    „Komm, dreh dich mal um, dann mache ich auch gleich deine Vorderseite."
    
    „Das bräuchtest du aber nicht."
    
    „Möchte ich aber!", sagte Helena.
    
    Melanie drehte sich auf den Rücken und Helena drückte sich eine große Portion der Creme auf ihre Handflächen. Sie begann bei den Füßen und cremte gefühlvoll die Beine ein. Sie nahm sich mehr Zeit als bei der Rückenpartie, indem sie die Creme mehr einmassierte, als sie nur zu verteilen. Auf die gleiche Art ging sie die Hüfte hinauf und über den Bauch. Bevor sie weitermachte, gab sie sich erneut Creme auf die Hand, verteilte sie den ...
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