1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sein. Ist das alles?", fragte ich ebenso energisch wie ungläubig.
    
    "Ja, im Grunde schon. Verdammt, ich liebe ihn doch auch, sonst wäre ich schon lange nicht mehr da. Aber mittlerweile sind wir an einem Punkt ..."
    
    Wieder liefen ihr die Tränen.
    
    "Oh, dieses verdammte ...", grummelte ich und wurde merklich sauer.
    
    "Na, ja, eine Sache hat er dann doch noch erzählt. Ihr habt euch ja gestern im Darkroom getroffen und du hättest wohl drei billige, abgewrackte Nutten organisiert, die im Lager für euch gestrippt haben. Anschließend hast du die Jungs dann wohl ziemlich nachdrücklich dazu animiert, zusammen eine Orgie zu feiern...."
    
    Mir platzte bald die Halsschlagader. Mühsam schnappte ich nach Luft, unfähig etwas zu sagen, weshalb Sarah einfach weitersprach.
    
    "Sven hätte dir dann wohl recht energisch gesagt, dass du ein Arsch bist und ist auf direktem Weg nach Hause gekommen."
    
    "Diese verdammte, feige Sau. So ein borniertes Arschloch. Ich könnte ihm ...", platzte es ungehalten aus mir heraus, so dass Sarah vor mir zurückwich.
    
    "Stimmt das etwa nicht?", fragte sie weinend. "Hat er doch mitgemacht?"
    
    "Nein, hat er tatsächlich nicht. Das ist aber auch schon fast alles, was an seinen Aussagen stimmt oder vollständig ist", antwortete ich angepisst. "Ich glaube, wir sollten ...", setzte ich an, bevor mir das Wort abgeschnitten wurde.
    
    "Ich glaube, ICH sollte jetzt besser gehen", sagte Sarah kühl und erhob sich. "Das hätte ich, gerade von dir, echt nicht gedacht und war ...
    ... mir absolut sicher, dass Sven mir da irgendwelchen Scheiß aufgetischt hat. Aber da habe ich mich wohl ziemlich getäuscht. Einige der Jungs haben eine Beziehung, du Arsch, unter anderem auch du. Was würde Dani wohl dazu sagen, dass du mit den anderen irgendwelche Nutten fickst? Hast du eigentlich gar kein Gewissen? Boah, ich könnt´ grad so kotzen."
    
    "Das sagt ja jetzt genau die richtige", pampte ich zurück. "Seit über einem Jahr für andere Typen die Beine breit machen, jetzt aber den Moralapostel spielen und mir irgendeine Kacke vorwerfen, die so noch nicht einmal ansatzweise stimmt."
    
    Aus weit aufgerissenen Augen sah Sarah mich an.
    
    "Bist du jetzt völlig durchgeknallt? Ich soll mit anderen gevögelt haben? Wo hast du denn den Schwachsinn her?", giftete sie.
    
    "Von niemand geringerem als deinem Macker", antwortete ich schroff. "Das war neben vielen anderen Punkten einer derjenigen, worüber er gestern eigentlich mit dir sprechen wollte, nachdem ich mit Engelszungen auf ihn eingeredet habe. Aber der Typ hat einfach keine Eier. Weißt du was? Es interessiert mich ab jetzt einen Dreck, ob eure Beziehung, oder wie auch immer ihr das noch nennen wollt, den Bach runtergeht oder nicht. Kommt einfach selber mit eurem Scheiß klar und geht mir damit nie wieder auf den Sack! Wo die Tür ist, weißt du, wenn du gehen willst."
    
    Sarah sah mich entsetzt an und erkannte wohl an meiner Reaktion, dass es vielleicht doch nicht schaden könnte, sich auch mal meine Version anzuhören. Sie setzte ...
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