Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... möchte dich sogar ganz lieb darum bitten, ihr das volle Verwöhnprogramm zu spendieren, falls es sich ergibt. Wenn es irgendwie geht, dann fick´ sie auch! Ich mache es wieder gut und erkläre dir zu Hause, warum mir das so wichtig ist. Falls du es dann nicht selber schon herausgefunden hast."
"Ich liebe dich, du verrücktes Huhn und du weißt ganz genau, dass ich dir fast nichts abschlagen kann. OK, falls es dazu kommen sollte, mache ich es und gebe mein Bestes. Aber um das nochmal klarzustellen - das bleibt eine Ausnahme! Ich will euch bei solchen Sachen in Zukunft generell dabei haben."
"Geht klar. Danke, bist ein Schatz. Ach ja, eine Sache noch, kannst du mir die Nummern von Claudia und Annika schicken? Ich wollte ihnen kurz sagen, dass wir Mädels die Woche nicht da sind und sie während dieser Zeit Hausverbot bei uns haben. Von wegen führe uns nicht in Versuchung und so."
"Fiese Ziege, du gönnst mir auch gar nix", neckte ich sie.
"Doch, das tue ich schon", kicherte sie. "Aber die beiden vernaschen wir wirklich zusammen!"
Bei Tina wurde es langsam brenzlig, daher mussten wir das Gespräch nun endgültig beenden, wollte sie sich nicht in die Hose pullern. Und um es gar nicht erst zu vergessen, sendete ich meinem Engel im Anschluss daran auch direkt die Telefonnummern unserer neuen Bekanntschaften.
Pfeifend und gutgelaunt schlenderte ich danach zurück in Richtung Wohnzimmer, machte aber auf halbem Weg eine scharfe Kehrtwende, als die Türklingel ertönte.
Mit ...
... einem Lächeln auf dem Gesicht und einem "Hi Sarah" öffnete ich die Tür, schrak aber fürchterlich zusammen, als ich das Häufchen Elend sah, das da vor mir stand.
"Ach du Scheiße", entfuhr es mir, bevor ich Sarah hereinbat und noch im Flur in den Arm nahm. Ich hatte das verräterische Glitzern in ihren Augen richtig gedeutet. Kaum hatte ich meine Arme um sie gelegt, schmiegte sie sich auch schon fest an mich und begann, herzergreifend zu weinen.
Mit einem "Schhhht, wird doch alles wieder gut" und ähnlich sinnigen Floskeln versuchte ich, das zierliche Mädel zu beruhigen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis mir dies auch gelang, ich ihr die Jacke abnahm und wir ins Wohnzimmer wechselten.
Entgegen meinem eigentlichen Vorsatz trank ich mit Sarah doch noch einen Kaffee, wobei ich neben ihr saß und die Arme beschützend um sie gelegt hatte. Als ich der Meinung war, dass sie sich weitestgehend wieder gefangen hatte, bat ich sie, mir von dem Gespräch mit Sven zu erzählen.
Die ersten Sätze noch stockend, brachen die Worte danach immer sicherer aus ihr hervor, allerdings verwirrte mich deren Inhalt mit jeder Minute mehr, da ich eigentlich mit etwas anderem gerechnet hatte. Ich fasste die Sachlage daher noch einmal kurz und knackig zusammen.
"Er hat dir also erzählt, dass er dich liebt und Angst hat, dass du ihn verlassen würdest. Es tut ihm leid, dass es im Bett mit euch nicht läuft, es aber nicht an dir liegt. Ach ja, und er hat das Gefühl, vielleicht ein ganz klein wenig devot zu ...