1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unruhig, so dass ich nach Danielas Duschgel griff, mich hinter sie stellte und einzuseifen begann.
    
    Hart drückte mein Lümmel gegen ihren süßen Arsch, als ich über die zarte Haut ihrer Vorderfront fuhr, wobei ich mir wie immer das Beste für den Schluss aufhob. Als meine glitschigen Hände sich um ihre Brüste legten und mit ihnen zu spielen begannen, räkelte sich der nasse Körper lustvoll in meinen Armen. Wieder küsste ich ihren Hals, biss vorsichtig hinein und flüsterte ihr viele liebe Worte ins Ohr. Ich ließ meine Hände tiefer wandern, fand schließlich ihre nicht nur vom Wasser tropfnasse Spalte und ließ meinen Mittelfinger durch ihre Schamplippen gleiten, bevor ich ihn vorsichtig in ihrem mehr als bereiten Loch verschwinden ließ.
    
    Sarah stöhnte auf, hielt aber im nächsten Moment meine Hand fest. Fragend sah ich sie an, innerlich schon darauf gefasst, dass sie die Sache vielleicht doch an dieser Stelle beenden wollte.
    
    "Bitte, Micha, ich halt´ das nicht mehr aus. Lass´ uns schnell fertig duschen und ins Schlafzimmer gehen, ja? Die Massage lassen wir dann vielleicht auch besser direkt weg!"
    
    Wow, war die Maus heiß. Ich habe selten ein solches Verlangen in den Augen einer Frau gesehen wie in diesem Moment. Man musste schon ein Herz aus Stein haben, wollte man diesem Wunsch nicht nachkommen. Es war daher nicht verwunderlich, dass der Aufenthalt im Bad recht schnell zu ende ging und wir uns knutschend und eng umschlungen im Bett wälzten. Ich streichelte ihren Körper, ...
    ... knetete den süßen, strammen Hintern ebenso wie die festen Brüste, wobei auch Sarah nicht untätig blieb und vorsichtig meinen Schaft massierte.
    
    "Schlaf´ endlich mit mir!", hauchte Sarah mir plötzlich ins Ohr. "Für alles andere haben wir nachher noch Zeit."
    
    "Du bist der Boss, Prinzessin", entgegnete ich lächelnd. "Hast du einen besonderen Wunsch?"
    
    Das heiße Geschöpf legte sich kommentarlos auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sah mich schüchtern an. Ich nickte nur. Wenn ich mir das Feuchtgebiet zwischen ihren Beinen so ansah, hätte ich zwar das Bedürfnis gehabt, erst einmal meine Zunge tief in diesem einladend dargebotenen Ort der Freude zu versenken, aber ich hatte ihr die Regie übertragen und wollte mich auch tunlichst an das Drehbuch halten. Gänzlich widerstehen konnte ich dann allerdings doch nicht, leckte einmal vorsichtig durch den nassen Schlitz und arbeitete mich von dort aus küssend nach oben, bis ich mich in der richtigen Position befand und noch einmal tief in ihre erwartungsvoll blickenden Augen sah.
    
    Erst auf ihr leichtes Nicken hin schob ich mich bewusst langsam nach vorne und teilte vorsichtig ihre Schamlippen mit meiner Eichel. Sarah sog scharf die Luft ein und schloss ihre Augen, was definitiv nicht darauf hindeutete, dass noch mit einem Abbruch ihrerseits zu rechnen war. Ein wirklich erhabenes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, als ich mich millimeterweise in diesen engen, feuchten und vor allem heißen Kanal vorarbeitete. Erst als ich wirklich ...
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