Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... komplett in der kleinen Blondine steckte, stieß diese die Luft unter lautem Stöhnen wieder aus und schnappte wie ein Fisch an Land nach neuem Sauerstoff, während sich ihre Hände zuerst ins Laken und schließlich in meinen Arsch krallten, um mich mit aller Kraft an sich zu ziehen.
"Gooottttt, das ist ... so ... schön", keuchte sie und schlug die Augen wieder auf. Das war es tatsächlich, auch wenn ich mir auf diese Aussage nicht allzu viel einbildete. Es lag definitiv nicht an meiner Ausstattung, die, wie schon erwähnt, absolute Normalgröße hatte, sondern wohl vielmehr einfach daran, dass Sarah sich endlich wieder begehrt fühlte und zur Abwechslung mal einen tatsächlich auch harten Schwanz in sich spürte. Ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum man eine Frau wie sie so dermaßen vernachlässigte, wie mein Kumpel Sven es tat. Noch weniger verstand ich allerdings, warum einen der Anblick eines solch scharfen Gerätes kaltließ und man keinen hochbekam.
Egal, das war nicht meine Baustelle. Ich wollte einfach nur genießen und freute mich riesig darüber, dass der vorhin noch schüchterne und unsichere Blick einem lodernden Feuer gewichen war. Gepaart mit Sarahs Lächeln war mehr als ersichtlich, dass sie dieses Gefühl ebenfalls sehr genoss. Langsam und zuerst noch mit relativ kurzen Stößen begann ich, mich in ihr zu bewegen. Ich wollte ihr Zeit geben, sich an die Situation wieder neu gewöhnen zu können. Ziemlich schnell signalisierte sie mir durch den Druck ihrer Arme ...
... jedoch, dass sie nun bereit dazu war, mich über die volle Länge zu empfangen. Immer wieder wurde ihr Kopf von einer Seite zur anderen geworfen, während ich ihren Hals liebkoste.
Jedes mal, wenn ich nun tief in sie glitt, wurde diese Bewegung von einem leisen Stöhnen begleitet, Auch merkte ich, dass Sarah mich durch ihre Armbewegungen zu einem höheren Tempo animieren wollte. Dazu hatte ich in dem Moment aber noch überhaupt keine Lust. Ich wollte vielmehr erreichen, dass die Kleine aus sich herauskam, ihre Schüchternheit ablegte und mir auch sagte, wonach ihr gerade war.
"Du bist der Boss, schon vergessen?", flüsterte ich in ihr Ohr. "Sag´ mir einfach, was du dir wünschst!"
"Schneller ... bitte ... und etwas ... fester!", hauchte sie.
"Das kannst du besser", neckte ich das wimmernde Bündel und behielt mein Tempo weiterhin bei. "Du bist eine bildhübsche, selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will. Sei nicht so schüchtern und sag´ es mir! Lass´ die kleine Schlampe in dir raus und nutze das böse Wort mit "F"!"
Einen Moment lang konnte ich nach meinen Worten wieder die Unsicherheit in ihrer Mimik sehen. Es war ihr sichtlich unangenehm und ich vermutete schon, sie damit etwas zu überfordern. Dann jedoch straffte sich ihr Körper. Erneut lag wieder diese Glut in ihren Augen, begleitet von einem fast schon ordinären Grinsen. Sarah schaffte es plötzlich, meinem Blick standzuhalten und drängte mir ihren Körper fest entgegen.
"Fick mich, Micha! Fick mich ... richtig durch ...