1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ... mach mich fertig!", rief sie laut und selbstbewusst.
    
    "Ich bin so verdammt stolz auf dich", flüsterte ich und gab ihr einen langen Kuss, bevor ich mich pflichtbewusst an die Erfüllung dieser mehr als schönen Aufgabe machte. Mit jedem Stoß erhöhte ich nun sowohl Tempo als auch Intensität, peinlichst genau auf die Reaktionen ihres Körpers achtend. Es wurde sehr schnell klar, dass ich hier keine Rücksicht mehr nehmen musste. Mit langen, festen Stößen vögelte ich immer wieder in die enge, nasse Möse hinein, als wollte ich Sarah in die Matratze nageln. Das immer lauter werdende Stöhnen, gepaart mit dem feuchten Schmatzen, war Musik in meinen Ohren und bestärkte mich nur noch mehr in meinem Tun. Allerdings stellte ich allmählich fest, dass die Belastungsprobe des Vortages doch nicht gänzlich an mir vorbeigegangen war. Zwar schmerzte mein Schwanz entgegen meinen Befürchtungen überhaupt nicht, sondern fühlte sich sogar pudelwohl, allerdings war die Produktion neuer Munition scheinbar doch noch nicht so weit vorangeschritten wie erhofft, so dass ich das Gefühl bekam, notfalls noch die ganze Nacht weitervögeln zu können, ohne abzuschießen.
    
    Es wurde zur traurigen Gewissheit, dass Sarah auf jeden Fall weit vor mir die Ziellinie erreichen würde, auch wenn ich liebend gerne gemeinsam mit ihr gekommen wäre. Bereits kurze Zeit später schrie sie ohrenbetäubend auf und trieb ihre manikürten Nägel schmerzhaft in meine Arschbacken. Wie unter Strom stehend zuckte der Körper der ...
    ... Süßen permanent zusammen, wobei sie mich mit aller Kraft an sich zog. Meine Vermutung war, dass sie damit eventuell jegliche weitere Bewegung meinerseits schon im Keim ersticken wollte, da jede noch so kleine Reizung ihres Innersten im Moment nicht zu ertragen war. Eine andere Theorie, die mir - da wesentlich romantischer - noch viel besser gefiel besagte, dass Sarah einfach nur den Moment der Freude auskosten und mich dabei so tief wie möglich in sich spüren wollte.
    
    Wie sich später herausstellte, war es eine Mischung der beiden Varianten, die sie so reagieren ließ. Erst einmal dauerte es aber noch eine ganze Weile, bis das Häschen sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und ich mich aus ihr entfernen konnte. Mit immer noch steil aufgerichtetem Säbel ließ ich mich aufs Bett sinken und bot Sarah die Möglichkeit, sich anzukuscheln, was sie auch sehr gerne annahm und sich wie der geölte Blitz in meinen Arm schmiegte. Mit ihrem Kopf auf meiner Brust und immer noch abgehackt atmend war sie schließlich in der Lage, die ersten Worte zu formen.
    
    "Das war ... der Wahnsinn. Ich bin ... noch nie ... so ... gefickt worden", brachte sie zwischen den tiefen Atemzügen hervor, wobei sie das vorletzte Wörtchen ganz bewusst betonte und dabei verschmitzt grinste.
    
    Ich stimmte ihr zu. Es war der Wahnsinn und ich würde es bei jeder Gelegenheit wieder tun. Dann auch hoffentlich mit einem finalen Feuerwerk für mich, aber das war momentan erst einmal zweitrangig. Trotzdem war Sarah Frau genug, ...
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