1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber einen Moment."
    
    Ich lief los, holte den Laptop und schloss mein Handy daran an. Als gerade die letzten Dateien übertragen waren, bimmelte es plötzlich und ließ mich erschrocken zusammenfahren. Es war Daniela, da wir ja vereinbart hatten, noch einmal zu telefonieren.
    
    "Hallo Mausi", rief ich erfreut in den Hörer. Das hat ja ganz schön lange gedauert bei euch."
    
    "Hi Schatz. Ja, es gab eine Menge zu bereden. Tinas Auszug war eigentlich sogar erstaunlich schnell abgehakt. Die beiden freuen sich für sie und sind froh, dass wir Schwestern jetzt wieder nahe beieinander wohnen, auch wenn sie über die Entfernung natürlich etwas traurig sind."
    
    "Und was hat dann so lange gedauert?", wollte ich wissen.
    
    "Als klar war, dass Tina zu uns zieht, haben sie uns dann mal eben eröffnet, dass sie sich trennen werden."
    
    RUMMS. Das saß und musste erst einmal verarbeiten werden. Ich rang noch nach Worten, als Daniela auch schon ziemlich relaxt weitersprach.
    
    "Mach´ dir keinen Kopf deswegen, Tina und mir ist das sogar lieber, als dieser ewige Zoff zwischen ihnen. Wir haben uns wirklich ganz vernünftig unterhalten, wobei Paps allerdings ziemlich still war und wohl deutlich mehr daran zu knacken hat. Ich glaube auch, es steckt noch mehr dahinter, als sie uns gesagt haben, aber du kennst ja meine Familie."
    
    "Das tut mir wirklich wahnsinnig leid", antwortete ich merklich betroffen.
    
    "Uns Mädels nicht so sehr, könnte für unser Vorhaben doch vielleicht sogar von Vorteil sein", ...
    ... flüsterte Daniela verschwörerisch und überraschte mich damit.
    
    "Du denkst jetzt echt an diese Sachen?", fragte ich verwirrt. "Nicht nur ich", spottete meine Süße. "Es ist wirklich nicht so wild, wie sich das jetzt anhören mag. Da können wir uns auch später noch in Ruhe drüber unterhalten. Wer weiß, vielleicht kriegen wir Mama ja sogar noch weiter ausgequetscht, sobald Paps morgen weg ist."
    
    "Du bist echt unmöglich", antwortete ich lachend.
    
    "Und im Moment auch ziemlich geil", hauchte mein Schatz. "Ich bin mir absolut sicher, dass du uns am Wochenende bestrafen musst. Schließlich muss ich die Nächte ja notgedrungen bei Tina schlafen und ...", schnurrte sie.
    
    "Kein Problem, ich freue mich schon darauf."
    
    "Das ist gut, wir nämlich auch. Wie ist es denn bei euch gelaufen? Hast du die Maus schon geknallt?"
    
    Ich sah zu Sarah hinüber, die sich etwas unwohl in ihrer Haut zu fühlen schien.
    
    "Es war bis jetzt ein wirklich schöner Abend", begann ich, von den Ereignissen zu berichten. " ... und ich wurde sogar mit der Entjungferung dieses wirklich zuckersüßen Arsches beauftragt. Wir wollten uns jetzt die Fotos von gestern ansehen, wobei ich hoffe, dass Sarah noch mal richtig heiß wird und mich an ihrer Muschi naschen lässt", beendete ich schließlich meinen Monolog.
    
    Die Augen der Blondine wurden immer größer, während man aus dem Hörer Danielas Kichern hören konnte.
    
    "Das ist schön, aber so langsam müssen wir echt auf dich aufpassen. Außerdem bin ich jetzt tropfnass, du ...
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