1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mistkerl. Ich würde sagen, wir reden morgen weiter. Ich liebe dich und soll dir das auch von Tina ausrichten. Schlaf´ gut und gib mir bitte Sarah noch mal kurz!"
    
    "Ich liebe euch auch und wünsche euch trotz allem eine schöne Nacht. Lasst die Hände voneinander, sonst versohle ich euch die Ärsche, wenn ihr wieder da seid. Wir hören uns morgen!"
    
    Mit diesen Worten reichte ich mein Telefon zu Sarah hinüber, die mich sichtlich irritiert ansah. Schließlich nahm sie es dann doch und begann, sich mit Daniela zu unterhalten. Von Satz zu Satz entspannte sie sich mehr, kicherte schließlich recht häufig in den Hörer und antwortete eine ganze Zeit lang nur noch mit ja oder nein.
    
    "Nein, habe ich noch nicht ... .Der geht mir momentan total am Arsch vorbei ... Echt? ... Auf so ein Ferkel habe ich mich eingelassen? ... Gut zu wissen ... Na klar, mache ich, du kannst dich auf mich verlassen ... Ja, euch auch, bis bald."
    
    Mit diesen, ohne die zugehörigen Hintergrundinformationen für mich nicht verwertbaren Äußerungen, gab sie mir schließlich das Telefon zurück und grinste mich frech an.
    
    "Deine Frauen sind einfach toll. Dani geht ja wirklich extrem locker damit um, dass wir gevögelt haben. Ich soll dir übrigens ausrichten, dass du dir wegen ihrer Eltern wirklich keine Gedanken machen musst, was auch immer das heißt. Sie hat mich aber damit beauftragt, dich abzulenken, daher hast du mich den Rest der Woche, zumindest in den Nächten, wohl oder übel an der Backe."
    
    Wow, das waren ...
    ... doch mal sehr erfreuliche Neuigkeiten. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gefiel Sarah die Vorstellung ebenso wie mir und ich stellte wieder einmal fest, welches Glück ich mit meinen Mädels hatte. Die beiden schafften es doch tatsächlich, mir selbst während ihrer Abwesenheit ein warmes und dazu noch verdammt hübsches Stück Fleisch ins Bett zu legen, damit ich nicht so furchtbar einsam war. Könnte wirklich schlimmer kommen.
    
    "Na, wenn die Chefin das so angewiesen hat, werde ich mich ja wohl notgedrungen mit diesem schweren Schicksal arrangieren müssen", scherzte ich, nahm Sarah in den Arm und ließ mich küssend mit ihr auf die Matratze sinken.
    
    "Das ist aber noch nicht alles. Als Entschädigung für meine Dienste sollst du mir - O-Ton Daniela - das Hirn rausficken, bis ich um Gnade winsele!"
    
    Dieses verdammte Luder ...
    
    "Auch dieser Anordnung werde ich natürlich sehr gerne und untertänigst nachkommen."
    
    "Spinner", lachte Sarah und knabberte an meiner Unterlippe.
    
    Wieder verfielen wir in eine wilde Knutscherei, die allerdings von Sarah beendet wurde, als sie merkte, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich hatte tatsächlich an der Trennung meiner Schwiegereltern zu knabbern und plötzlich auch Sven gegenüber ein schlechtes Gewissen. Nachdem ich seine Freundin nach - na, ja, nicht allen Regeln der Kunst, aber in meinen Augen doch mehr als ordentlich - durchgezogen hatte, meldete sich dieses natürlich relativ spät, aber was sollte ich machen?
    
    "Alles klar bei ...
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