Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... damit hätte leben können."
Verstehend nickte ich ihr zu.
"Allerdings bin ich froh, dass ich letztendlich in deinem Bett gelandet bin, da ich nach allem, was heute war, wieder fest daran glaube, dass Sven und ich doch noch eine Zukunft haben. Hätte ich das mit einem anderen erlebt, ohne die ganzen klärenden Worte, wäre es das wohl endgültig gewesen. Ich werde meine Bedürfnisse auch definitiv nie wieder hinten anstellen und wenn er mit meinen Spielregeln leben kann, bin ich gerne bereit, uns eine neue Chance zu geben. Kann er das aber nicht, bin ich weg."
"Wow, das sind harte Worte", entgegnete ich, erstaunt von dieser neuen Selbstsicherheit.
"Das stimmt, aber es ist für mich der einzige noch denkbare Weg. Es wird ja auch nicht so laufen, dass ich jetzt jeden Tag irgendwelche wildfremden Schwänze will, dafür bin ich einfach nicht der Typ. Aber ich werde in Zukunft mit ausgesuchten Leuten wie dir und deinen Mädels, unserer Clique oder auch", kam es jetzt mit einem dreckigen Grinsen, "deinem Schwiegervater vögeln, wenn er will. Davon lasse ich mich nicht einen Millimeter mehr abbringen und Sven wird auch wohl oder übel damit leben müssen, dass ich in dieser Woche die Nächte zwecks Nachhilfeunterricht bei dir bin."
Es war eine wahre Freude zu sehen, wie viel Selbstsicherheit die kleine Maus im Laufe des Abends bereits entwickelt hatte. Ich musste sie jetzt einfach in den Arm nehmen und rollte mich mit ihr herum, bis der zierliche, nackte Körper auf meinem lag. Ein ...
... herrliches Gefühl.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin. Und ich kann mir auch niemanden vorstellen, dem ich lieber Nachhilfe geben würde als dir. Sag´ mir, wo du Handlungsbedarf siehst und wir passen den Unterricht entsprechend an!"
Sarah sah mir lange in die Augen, bevor ich erneut einen wahnsinnig zärtlichen Kuss bekam. Plötzlich hob sie den Kopf, legte Lolita-like die Spitze ihres Zeigefinger auf die Lippen und biss vorsichtig auf den Nagel.
"Wissen sie, Herr Lehrer, ich fürchte, ich habe überall fürchterliche Defizite."
Ihre Worte untermalte sie damit, dass sie ihre nasse Pussy an meinem besten Stück rieb, so dass die kleinen Bauarbeiter in meinem Körper sofort eine Umleitung einrichteten, um den Blutstrom in dringend benötigte Regionen zu senden. Ich wurde tierisch geil dabei. Ein zufriedenes, geradezu strahlendes Lächeln huschte über Sarahs Lippen, als sich mein Bolzen fest gegen ihre Möse drückte.
"Oh Mann, ist das ein schönes Gefühl. Zu merken, dass ich einen Mann scheinbar doch erregen kann. Wenn du wüsstest, wie gerne ich dich jetzt noch einmal in mir spüren würde", hauchte sie.
"Geht mir doch auch so", erwiderte ich verständnisvoll. "Aber hör´ bitte auf deinen Körper, sonst versauen wir uns womöglich die nächsten Nächte! Glaub´mir, ich weiß, wovon ich rede! Mein Lümmel hat mir gestern mehr als deutlich gezeigt, dass er nicht mehr wollte, aber ich habe es ignoriert und ihn mir nochmal ... äh ... hochlutschen lassen. Als ich ...