1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dir?", bohrte Sarah schließlich nach.
    
    "Nicht so wirklich", antwortete ich ehrlich. "Mir sind da gerade zwei Dinge durch den Kopf gegangen, sorry."
    
    "Schieß los!", antwortete sie lieb. "Ich habe heute gelernt, dass es ziemlich guttut, mit jemandem zu reden."
    
    Ich nickte.
    
    "Daniela hat mir gerade erzählt, dass meine Schwiegereltern sich trennen und ... ."
    
    "Oh, nein!", sagte Sarah bestürzt, die Klaus und Andrea ja von der Einweihung kannte. "Also das meinte sie. Hätte ich bei den beiden echt nicht gedacht."
    
    "Ich irgendwie schon", antwortete ich wahrheitsgemäß und erzählte ihr von meinen Gedanken.
    
    "Wenn ich mir das so anhöre, ist es wahrscheinlich ähnlich wie bei Sven und mir, nur dass hier der Kerl total untervögelt ist. Deine Schwiegermutter ist echt so verklemmt?"
    
    "Verklemmt ist gar kein Ausdruck. Ich kann auch falsch liegen, aber wenn sie im Bett so drauf ist wie im richtigen Leben, hätte ich an Klaus´ Stelle schon lange reißaus genommen."
    
    "Na, wenn er mal Zuwendung braucht ...", antwortete sie fröhlich, um die Stimmung aufzulockern, "darfst du ihm gerne meine Adresse geben. Wir würden uns bestimmt ausgezeichnet ergänzen."
    
    Ich erkannte Sarah gar nicht mehr wieder, aber die neue Version gefiel mir doch wesentlich besser als die alte.
    
    "Das lass´ ich mal lieber, bei so einer heißen Mieze wie dir würde er das Angebot sonst glatt noch annehmen."
    
    "Kein Problem, ich finde ihn sogar ganz süß und würde ihn definitiv nicht von der Bettkante ...
    ... schubsen."
    
    "Echt jetzt?", sah ich sie erstaunt an.
    
    "Ja, echt, ich habe irgendwie eine Schwäche für ältere Semester. Bin ja auch in deinem Bett gelandet", kam die freche Antwort.
    
    Hah, nicht ganz zwei Jahre jünger als ich und dann so ein Spruch. Diese Unverfrorenheit musste umgehend bestraft werden. Ich piekste Sarah mit dem Zeigefinger in die Seite und als ich merkte, wie kitzelig sie dort war, hatte sie verloren. Nach einer wilden Rangelei gab sie schließlich mit tränenden Augen auf. Es war schon erstaunlich, aber die Ablenkung hatte mich tatsächlich auf andere Gedanken gebracht. Das Thema Schwiegereltern konnte jetzt wirklich bis zur Rückkehr meiner Süßen vertagt werden. Blieb noch Sven ...
    
    Als ich das Thema anschnitt, wurde Sarah nachdenklich und brauchte eine Zeit, um die richtigen Worte zu finden.
    
    "Weißt du", sagte sie, "ich liebe ihn wirklich und was ich dir jetzt sage, bleibt auch bitte unter uns, ok? Ich werde ihm das natürlich auch selbst noch erzählen, aber die anderen brauchen nichts davon zu wissen."
    
    "Ich gebe dir mein Wort darauf."
    
    "Also schön, machen wir es kurz! Wie scheiße ich mich die letzten Jahre gefühlt habe, weißt du ja schon. Und ich bin mir im Laufe dieses wirklich wunderschönen Abends darüber klargeworden, dass ich - auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte - mittlerweile so weit war, dass ich Sven wohl bei der erstbesten sich bietenden Gelegenheit abgeschossen hätte. Mir fehlte einfach die körperliche Nähe zu sehr, als dass ich auf Dauer weiter ...
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