1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... für eine bescheuerte Frage. Und überhaupt - wann war dieser blonde Vamp, der mir jetzt gegenüber saß, unbemerkt in mein Haus eingedrungen? Ich erkannte Sarah gar nicht mehr wieder, stellte aber sehr schnell fest, dass mich eine Bettbekanntschaft noch nie so dermaßen auf Touren gebracht hatte wie sie. Selbstverständlich hatten Daniela und Tina mich auch noch höhere Ebenen der Lust kennenlernen lassen, aber mit diesen Frauen verband mich eine tiefe Liebe, eine Vertrautheit, die ihresgleichen suchte und allein dadurch den Sex immer zu etwas ganz Besonderem werden ließ. Aber dafür, dass diese Komponente bei Sarah fehlte, machte sie einen verdammt guten Job.
    
    "U ... u ... uuu", stammelte ich, bis ich mich genervt räusperte, um wieder halbwegs normal reden zu können. "Und ... wie."
    
    Sarah schien die Macht, die sie in diesem Moment über mich hatte, vollständig auszukosten. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, so dass diese fast gänzlich unter der oberen Zahnreihe verschwand und ließ sie ungemein sinnlich wieder in die Ursprungsposition zurückgleiten. Während ein Fuß meinen Mast gegen meinen Unterkörper drückte und ihre Zehen vorsichtig an meiner Eichel spielten, setzte der andere seine Entdeckungstour fort, erkundete meinen Bauch ebenso wie die Brust, fuhr über meinen Hals und verharrte in seiner Position, als sich die kleinen, hübschen Zehen auf mein Kinn legten.
    
    "Leck´ ihn, du notgeiler Bock ...!", befahl mir Sarah plötzlich mit fester Stimme und fuhr während dieser ...
    ... Worte hoch zu meinen Lippen. "... und lutsch an meinen Zehen!"
    
    "What? Verkehrte Welt, oder was? Eigentlich war es - vor allem auf der Matratze - mein Job, zu sagen, wo es langgeht. Was bildete sich die Kleine eigentlich ein? Vor allem - wieso intervenierte ich nicht und stellte diese Unverfrorenheit richtig? Und warum, zur Hölle, hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll, als ich wie ein verschüchterter Bengel ihren Fuß ergriff, vorsichtig darüber leckte und an Sarahs Zehen nuckelte? Bereits in diesem Moment wurde mir klar, dass Daniela mal wieder den richtigen Riecher hatte, als sie Stunden zuvor meinen Wetteinsatz festgelegt hatte. Es würde eine erotische Hölle werden, durch die die Schwestern mich an den Tagen, an denen sie zukünftig das Kommando erhielten, schicken würden, aber ich freute mich bereits riesig darauf. Es würde ... .
    
    Ein lautes Stöhnen brachte mich in die Realität zurück. Sarah sah mich völlig perplex an und zog ihre Füße zurück, als wäre sie über glühende Kohlen gelaufe. Und ich? Nun, ich wurde wieder einmal in meiner These bestätigt, dass Füße definitiv eine sehr erogene Zone sein können - für beide Seiten, wie die Süße soeben erfahren musste.
    
    Mit einem Satz war ich plötzlich bei ihr. Geil bis an die Haarspitzen verwickelte ich sie in einen wilden Kuss, während dem wir uns gegenseitig in die Münder stöhnten. Ich freute mich wie Bolle, hatte die Fassade des Vamps durch das Lutschen und Knabbern an ihren Zehen doch merkliche Risse ...
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