1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekommen. Auch das waren scheinbar völlig neue Gefühle, die ihr gänzlich unbekannt waren und sie daher entsprechend aus der Bahn warfen.
    
    "Na, da wollen wir doch mal sehen, wie dir die andere Seite so schmeckt", dachte ich bei mir, griff in ihr Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Den ungeschützten und nun schön gestreckten Hals attackierte ich sofort mit einem vorsichtigen Biss, gefolgt von einem Saugen wie bei einem Knutschfleck.
    
    "Was glaubst du eigentlich, wer du bist, du kleine Bitch? Seit wann gibt eine Muschi in meinem Bett den Ton an?", zischte ich in ihr Ohr.
    
    Ihr Blick war lodernd, signalisierte ein riesengroßes Verlangen und ungebändigte Lust. Erneut presste ich meine Lippen fest auf die ihren, zwang ihre Zunge wieder einmal in einen Zweikampf und genoss es ungemein, wie Sarahs Hände sich auf meinen Hinterkopf legten, Druck ausübten und den Kuss dadurch noch animalischer werden ließen. Ich übte derweil auch Druck aus, allerdings auf ihre linke Titte, die meine ungenutzte Hand aufgrund von Langeweile irgendwie völlig selbständig gesucht und auch gefunden hatte. Dieses mal schnappte ich mir den steinharten Nippel, zwirbelte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor ich ihn auch noch vorsichtig langzog. Das leise Wimmern, welches das geile Biest dabei durch ihre Nase von sich gab, machte mich nur noch zusätzlich an, lullte mich aber auch zeitgleich ziemlich ein. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich unvorsichtig wurde, da ich mir der Gefahr zu ...
    ... keiner Zeit bewusst war, die von diesem abgebrühten, hinterhältigen Miststück ausging. Ich hätte schon gewarnt sein müssen und vielleicht noch die Chance zu reagieren gehabt, als aus ihrem sinnlichen Stöhnen plötzlich ein tiefes Knurren wurde, doch mein Instinkt versagte hier völlig. Stattdessen krallte sich nun Sarah in meinen Haaren fest und zog mir den Kopf ziemlich unsanft in den Nacken. Im Gegensatz zu mir begnügte sie sich aber nicht mit einer satten Streckung des Halses, sondern zog so lange, bis ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihre nächsten Bewegungen waren wieselflink und dabei so geschmeidig wie die einer Katze. Sarah warf ein Bein über mich und hockte plötzlich über meinem Gesicht, dabei eine wundervolle Aussicht auf ihre nasse Spalte preisgebend. Aus nächster Nähe war es mir nun möglich, den frech hervorschauenden Kitzler und die geschwollenen Schamlippen zu bewundern, die in dieser Position leicht aufklafften und winzig kleine, schleimige Fäden erkennen ließen, die sich von einer Seite zur anderen spannten. Außerdem zog mich der wirklich mordsgeile Geruch völlig in seinen Bann, der mir seit dem Positionswechsel fast schon brachial in die Nase fuhr. "Seit heute", beantwortete die Kleine meine gefühlt schon tausend Jahre zurückliegende Frage mit fester Stimme, senkte dabei ihr Becken langsam ab. "Und jetzt halt die Klappe und leck´ mich!"
    
    Jesus! Fucking! Christ! Die Maus war wirklich reines Dynamit. Was bitte stimmte mit meinem Kumpel nicht, fragte ich mich zum ...
«12...404142...68»