Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Körper zum Kuscheln im Bett hatte. Auch wenn es lange nicht dasselbe war tat es doch verdammt gut, ihre Nähe zu spüren. Ganz allmählich wurden auch meine Augen schwer, so dass ich schließlich in einen traumlosen Schlaf fiel. Hätte ich da bereits gewusst, was der nächste Tag an Überraschungen für mich bereithalten sollte, hätte ich wohl kein Auge zugetan, so aber erhielt ich wenigstens noch eine Mütze Schlaf für die bevorstehenden Herausforderungen.
Geweckt wurde ich, noch weit vor dem Wecker und auf dem Rücken liegend, von einem sehr angenehmen Gefühl in meinen südlichen Gefilden. Ich brauchte eine kurze Zeit, um zu verstehen, was hier vor sich ging, war aber sehr schnell davon überzeugt, dass Sarah gerade an ihren Französischkünsten feilte. Als ich die Augen öffnete, wurde ich auch umgehend in meiner Annahme bestätigt. Voller Hingabe inhalierte sie mein Rohr, das sich schon freiwillig für die Frühschicht gemeldet hatte, unterstützte ihre Arbeit mit mehr als angenehmen Zungenschlägen und verharrte schließlich, als sie merkte, dass ich auch endlich wach war, mit ihrem über meine Eichel geschobenen Mund in der Bewegung. Sarah hielt meinem Blick stand, lächelte niedlich und ließ ihre Zunge langsam über meine Spitze gleiten, umspielte dabei das kleine Loch im Kopf und hatte auch keine Hemmungen mehr, vorsichtig ihre Zähne einzusetzen, um an mir zu knabbern.
"Guten ... Morgen, schöne ... Frau", stöhnte ich unter dieser liebevollen Behandlung.
Mit einem schmatzenden ...
... Geräusch entließ die Süße mein bestes Stück, küsste sich, dabei eine ziemlich heftige Gänsehaut produzierend, sanft an meinem Körper hoch, bis ihr Gesicht sich direkt über meinem befand und Sarah mir tief in die Augen sah.
"Guten Morgen", hauchte der blonde Engel, senkte ihr Becken und rieb ihre pitschnasse Spalte an meinem Schwanz. "Ich hoffe, hier ist Selbstbedienung."
Mir blieb nur ein intensives Nicken, da mein Mund mit einem wahnsinnig zärtlichen Kuss verschlossen wurde, während dem die kleine Maus nach meiner Nudel angelte, diese in Position brachte und unendlich langsam ihre kochende Möse darüberstülpte. Es war schon ein phänomenales Gefühl, als unsere Unterleiber sich schließlich berührten, ich bis zum Anschlag in ihr steckte und mein Mast von ihren heißen, zuckenden Scheidenwandungen massiert und wie von einer zweiten Haut umschlossen wurde. Ich stöhnte hemmungslos in den Mund der Kleinen, was zur Folge hatte, dass diese den schier endlosen Kuss beendete und mich glücklich anstrahlte.
"Mein Gott, ... Sarah ...das ... ist", keuchte ich.
"Schhhht", kam ihre Erwiderung, während der sie ihre Stirn an meine legte. "Nicht reden, ok?"
Ich nickte. Scheinbar war es gerade wichtig für sie, das Kommando zu übernehmen. Nach allem, was sie mir erzählt hatte, gab es ja auch noch einiges für sie zu entdecken, daher nahm ich nur zu gerne die Rolle des Genießers an und überließ ihr die Regie. Einen Moment lang keimte Sorge in mir auf. Was wäre, wenn Sarah sich am Ende doch ...