1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in mich verknallen würde? Ihre Beziehung hing an einem seidenen Faden und bei mir erlebte sie gerade Dinge, die sie so noch nie kennengelernt hatte. Erfuhr Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren vermisste und die nun, innerhalb eines Tages, mit einer enormen Wucht über sie hereinbrachen.
    
    Tief schaute ich der Kleinen in die Augen, wollte darin lesen, wie es gerade um sie stand und war mit dem, was ich sah, mehr als zufrieden. Sarah war glücklich. Auch über alle Maßen geil, aber wohl definitiv nicht verliebt. Natürlich gab es da eine gewisse Zuneigung zwischen uns, jede andere Behauptung wäre auch gelogen. Aber klar, wir kannten uns über zwanzig Jahre, hatten viel gemeinsame Zeit in der Clique verbracht und uns auch schon immer gern. Aber mehr als das konnte ich in ihrem Blick nicht entdecken. Ihre Liebe galt scheinbar und uneingeschränkt immer noch Sven, und diese Erkenntnis beruhigte mich enorm.
    
    Nun war es mir auch möglich, mich vollkommen fallenzulassen und zu genießen, wie Sarah die Sexualität für sich neu zu entdecken schien. Es war himmlisch, wie sie mit ihrem Becken kreiste, mich mal langsam, mal energischer in sich ein- und ausfahren ließ, ihre süßen Titten mit den harten, frechen Nippeln an meine Brust presste und sich fest daran rieb. Wie sie sich plötzlich aufrichtete, auf mir saß, ihre Hände in meine legte und das Tempo anzog, nur um es kurz darauf wieder gemächlicher angehen zu lassen. Als sie sich erneut komplett auf mich legte, konnte ich einfach nicht ...
    ... anders, legte meine Hände auf ihren geilen Arsch und knetete vorsichtig die festen Halbkugeln. Mittlerweile hatte sie mich ordentlich auf Touren gebracht und würde mich in nicht allzu ferner Zukunft zum Abschuss bringen. Ich wusste nicht, wie es bei ihr aussah, aber ich wollte dieses Mal unbedingt mit ihr zusammen kommen. Als Sarah unter Stöhnen erneut die Augen schloss, nutzte ich die Gelegenheit, kurz meine Hand zurückzuziehen, den Mittelfinger in den Mund zu nehmen und ordentlich einzuspeicheln. So präpariert positionierte ich diesen schließlich an Sarahs Hintertürchen und umkreiste sacht den engen Ringmuskel, woraufhin sie in einer natürlichen Reaktion die Arschbacken zusammenkniff.
    
    "Ferkel", hauchte sie mir gespielt vorwurfsvoll ins Ohr, nur um mir mit einem vorsichtigen Nicken aber schließlich einen Freifahrtschein für mein weiteres Tun auszustellen. Während eines erneuten Kusses bewegte sie ihr Becken wieder einmal nur vor und zurück, was mein Vorhaben allerdings ziemlich erleichterte. Ich brauchte lediglich vorsichtigen Druck aufzubauen und bemerkte recht schnell, wie mein Finger bei jeder Bewegung tiefer in ihren Arsch flutschte. Zuerst schien dieses Gefühl noch recht ungewohnt, vielleicht sogar etwas unangenehm für sie zu sein, doch Sarah gewöhnte sich schnell daran. Als ich anfing, ihren Hintern aktiv mit dem Finger zu ficken, ging die Kleine plötzlich ab wie die Feuerwehr.
    
    "Boah, ... ja ... das ist ... geil, steck´ ihn mir ... tief in ... den Arsch", keuchte sie ...
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