1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... können wir uns darauf einigen, dass wir beide erwachsene Kerle sind, die schon mal gefickt haben und grundsätzlich wissen, wie der Hase läuft? Momentan klingst du nämlich eher wie deine Frau."
    
    "Du Arsch", sagte Klaus und ein lautes Lachen drang an meine Ohren, das aber irgendwie auch eine befreiende Wirkung auf ihn hatte. Ab da wurde es deutlich besser und die Wortwahl entsprach endlich wieder dem Klaus, den ich kannte. Na also.
    
    Es änderte aber trotzdem nichts daran, dass der Inhalt seiner Worte mich als Zuhörer einfach nur traurig stimmte. Klaus war wie ich ein Freund großer Möpse und es war ein offenes Geheimnis, dass Andrea davon mehr als genug in der Auslage hatte. Allerdings durfte er sich mit diesen hübschen Spielzeugen nur zu ganz besonderen Anlässen auch beschäftigen, war aber aufgrund der visuellen Reize und der sehr dürftig gesäten, ehelichen Entleerungsvorgänge sozusagen dauerrattig. Dies führte immer wieder zu Problemen und Streitereien, da er meiner Schwiegermutter sehr viel öfter an die Wäsche wollte, als diese es zuließ.
    
    "Weißt du, Micha, andere reden vom Quartalssäufer, ich war immer mehr so der Quartalsrammler. In den guten Jahren am Anfang zumindest", sagte Klaus seufzend.
    
    Völlig entsetzt sah ich ihn an.
    
    "Willst du mir jetzt ernsthaft sagen, dass du im Schnitt nur viermal im Jahr gebumst hast?"
    
    "In den ersten sogar etwas öfter, über die gesamte Ehe gerechnet liege ich aber noch darunter", bestätigte er mir traurig. "Wenn du dann noch ...
    ... von Kollegen hörst, dass die sogar jede Woche ihren Spaß haben, schlägt dir das irgendwann aufs Gemüt."
    
    "Kann ich verstehen, das hätte ich aber auf keinen Fall mitgemacht", erwiderte ich im Brustton der Überzeugung.
    
    "Tja, ich habe Andrea halt geliebt, liebe sie auch immer noch, aber irgendwann war sogar ich dann fast so weit, meine Sachen zu packen. Plötzlich war aber Daniela unterwegs, also kam eine Trennung für mich nicht mehr infrage."
    
    "Und du bist nie bei einer anderen schwach geworden?", fragte ich verwundert.
    
    "Es war nicht immer leicht, aber ich bin zu hundert Prozent treu", kam die recht kühle Antwort, wobei sein Blick irgendwie lauernd wurde. "Du etwa nicht?"
    
    Achtung, Micha, ganz, ganz dünnes Eis!
    
    "Doch, natürlich bin ich das", antwortete ich aus voller Überzeugung. Ich liebe die beiden wirklich über alles und würde nie ... FUCK"
    
    Wie bescheuert musste man eigentlich sein, sich mit so wenigen Worten so tief in die Scheiße zu reiten? Klaus´ Augen verengten sich auf meine Aussage hin sofort zu Schlitzen, aus denen er mich kalt ansah.
    
    "Wie war das?"
    
    "Lass´uns ... lass´ uns bitte später darüber reden, dann erkläre ich dir alles!", versuchte ich zu retten, was noch zu retten war.
    
    "Oh nein, ich finde, wir sollten genau jetzt darüber reden", kam es gefährlich leise.
    
    Sein Blick duldete absolut keinen Widerspruch, also begann ich hochgradig vorsichtig und so behutsam wie möglich davon zu berichten, dass die beiden Schwestern schon seit Jahren ...
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