1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... freundschaftlichen Umarmung zur Begrüßung bat ich ihn erst einmal hinein und fragte, was er trinken wollte.
    
    "Wenn du hast, dann ein Bier und am besten auch gleich noch was Härteres."
    
    "Habe ich zwar beides da, kriegst du aber noch nicht", antwortete ich.
    
    Klaus sah mich fragend an.
    
    "Wenn wir jetzt schon so anfangen, liegst du mir in spätestens einer halben Stunde heulend in den Armen und lallst mir voller Selbstmitleid die Ohren voll. Lass uns doch lieber erst mal quatschen, ok?"
    
    Dass nachher noch eine willige Blondine auf Beglückung wartete, erwähnte ich vorsichtshalber noch nicht.
    
    "Hast ja recht. Aber es fühlt sich alles so beschissen an, da möchtest du dir am liebsten einfach nur die Lampe ausschießen, damit es aufhört", kam die gequälte Antwort.
    
    "Ich verstehe dich, Klaus, die Situation ist mit Sicherheit nicht einfach. Ich mach´ uns mal zwei Kaffee und dann erzählst du mir alles."
    
    Gesagt, getan, ein paar Minuten später war ich mit den dampfenden Tassen zurück, setzte mich zu Klaus und forderte ihn auf, mir sein Herz auszuschütten. Wie zu erwarten holte er ziemlich weit aus und begann quasi bei Adam und Eva mit dem Kennenlernen der beiden. Es war echt ganz lustig zu erfahren, wie der böse Rocker Klaus damals das kleine Mauerblümchen Andrea bezirzt und mit viel Hartnäckigkeit schließlich auch weichgekocht hatte. Relativ schnell stellte sich aber heraus, dass ihre bescheuerte Verklemmtheit sich seit jeher wie ein roter Faden durch die Beziehung der ...
    ... beiden zog und wohl schon immer das Corpus delicti in Bezug auf ihr absolut armseliges Sexleben war. Was ich zu hören bekam, glich wirklich schon einem Trauerspiel und nicht nur Klaus, sondern auch Andrea tat mir an dieser Stelle leid. Es war wirklich schade, dass die schönste Sache der Welt bei den beiden nicht mehr als eine reine Pflichtübung war und sie, bis auf eine Ausnahme, eigentlich nie in den Genuss kamen, sich nach einer hemmungslos durchvögelten Nacht rundum befriedigt und über alle Maßen glücklich in den Armen zu liegen und aneinandergekuschelt einzuschlafen.
    
    Ich bin normalerweise ein wirklich guter Zuhörer und biete meine breite Schulter den Leuten, die ich mag, auch sehr gerne an, wenn sie diese benötigen. Allerdings ging mir die Art, wie Klaus sich alles von der Seele redete, gehörig auf den Sack. Ich hatte ihn als selbstbewussten, lockeren Typen kennengelernt, doch an diesem Tag wirkten seine Erzählungen irgendwie so schüchtern und geschwollen, dass ich das Gefühl hatte, einem Messdiener gegenüberzusitzen, der vom Pfaffen dabei erwischt worden war, wie er in den Beichtstuhl pinkelte. Ich musste meinen Schwiegervater einfach kurz unterbrechen, um die Fronten zu klären.
    
    "Ähm, hör´ mal Klaus, wir sind doch sowas wie Kumpels, oder?"
    
    "Sonst würde ich jetzt wohl kaum hier sitzen, du Blödmann. Natürlich", antwortete er verwundert.
    
    "Willst du mir dein komplettes Liebesleben dann wirklich in dieser "Busen - Hihihi - Kindergartenvariante" weitererzählen oder ...
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