Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... umgehend die Rädchen in meinem Kopf in Gang. Was zum Teufel ließ ihn so reagieren und was wollte er scheinbar unbedingt vor mir verheimlichen? Zählte man alle bekannten Fakten zusammen, musste man nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte sein, um recht schnell zur einzig möglichen Antwort zu gelangen. Vielmehr stellte sich mir nun die Frage nach dem weiteren Vorgehen. Einfach totschweigen oder ihn mit den Tatsachen konfrontieren? Da ich ein Mensch bin, der sehr ungerne den Schwanz einzieht und das Totschweigen auch noch meine weiteren Pläne torpediert hätte, blieb eigentlich nur eine Lösung übrig. Und die hieß Flucht nach vorne!
"OK, da ich nunmal ein Drecksack bin, gebe ich mir die Antwort dann halt selber", preschte ich, seinem Blick standhaltend, offensiv vor. "Daniela hat schon hier gewohnt, Andrea kam erst nach Hause und das Fenster deiner Nachbarin beginnt nicht mit "Schlü..." . Also nehme ich an, du meintest das Schlüsselloch und hast dir auf Tina einen gepellt, richtig?"
Klaus stand ganz kurz vor der Explosion und ich war mir nicht sicher, ob ich das unbedingt erleben wollte. Ich hatte mir gerade überlegt, wie ich die Situation am besten deeskaliere, als er mir die Entscheidung nach der weiteren Vorgehensweise abnahm.
"Warum kannst du blödes Arschloch nicht einmal deine Schnauze halten?", schrie er mich mit sich überschlagender Stimme an. "Ja, ich bin so ein erbärmliches, perverses Schwein, das sich auf den nackten Körper seiner Tochter einen wichst, ...
... der davon träumt, sie zu ficken, bis er vor Erschöpfung umfällt. Bist du jetzt endlich zufrieden?"
Klaus ließ sich ins Sofa fallen und sah mich mit Tränen in den Augen an.
"Bin ich tatsächlich", antwortete ich ruhig. "Weißt du eigentlich, wie oft ich bei meiner Mutter gespannt und mir dabei einen gewedelt habe? Nein? Ich auch nicht, aber es waren unzählige Male und jedes davon war geil. Und ich gebe sogar zu, dass ich sie auf der Stelle ficken würde, falls sich die Gelegenheit ergäbe. Ich weiß also verdammt gut, wovon du redest."
Klaus sah mich sprachlos und mit offenem Mund an, bevor er schließlich nickte.
"Das macht die Sache ja nicht besser. Krank ist es irgendwie trotzdem und ich kann verstehen, dass Andrea die Scheidung will. Aber ich will ehrlich sein, es beruhigt mich zumindest ein wenig, dass offensichtlich noch andere an solche Sauereien denken."
"Viel mehr, als du ahnst, glaub´ mir! Bevor ich aber aus dem Nähkästchen plaudern kann, brauche ich jetzt eine ehrliche Antwort von dir, ok? Und ich meine wirklich ehrlich!"
Wortlos nickte mein Schwiegervater.
"Was hättest du getan, wenn Tina dich erwischt hätte und der Sache nicht abgeneigt gewesen wäre. Wenn sich ihr nasser Körper an dich geschmiegt hätte und ..."
"Hör´ auf, Micha! Du kennst die Antwort doch schon und es macht mich völlig fertig, dass ich mich wohl nicht hätte dagegen wehren können. Bei allen anderen Frauen ja, aber nicht bei Tina."
"Oder Daniela?", bohrte ich weiter.
Wieder ...