Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seid, werden wir hier als Familie zusammenleben. Da ist es doch nur selbstverständlich, Probleme gemeinsam zu lösen und den besten Weg zu wählen, auch wenn er nicht unbedingt für alle angenehm ist."
Nun kam auch Daniela rüber und nahm uns in die Arme.
"Es ist trotzdem schön, dass du so hinter uns stehst. Aber ich weiß, was du meinst."
Nachdem wir noch eine Zeit geknuddelt und anschließend einen weiteren Kaffee getrunken hatten, wurde es allmählich Zeit, den Besuch in der Höhle des Löwen und damit die Abfahrt der Mädels vorzubereiten.
Während Tina kurz im Bad verschwand, nutzte ich die Zeit, noch ein paar Dinge, die ich während der Woche erledigen wollte, mit Daniela zu besprechen. Hierzu zählte die Kontovollmacht für Tina und auch ein weiterer, sehr wichtiger Punkt, der mir Gedanken bereitete.
"Tut ihr mir bitte den Gefallen und fahrt mit deinem Wagen?", fragte ich Dani. "Dem Vehikel von Tina traue ich eigentlich nur noch den Weg zum nächsten Schrottplatz zu und mir wäre wohler, wenn ich weiß, dass ihr auch ankommt."
"Na klar, was denkst du denn, das Getöse von Tinas Klapperkiste könnte ich bei der langen Fahrzeit gar nicht ertragen", erwiderte mein Schatz.
"Wärst du auch bereit, ein weiteres, riesengroßes Opfer zu bringen?", fragte ich schmunzelnd.
Daniela zog die Augenbrauen hoch und sah mich skeptisch an.
"Kommt ganz darauf an. Ich kann dir ja fast nichts abschlagen aber wenn du so fragst ...", antwortete sie keck.
"Würdest du Tina fahren ...
... lassen?"
"Du .... du .... du meinst, ich soll meinen geliebten Flitzer dieser Kamikaze-Pilotin anvertrauen? Nur über meine Leiche. Aber warum auch?"
Danielas Gesichtszüge waren vollends entgleist. Der rote einser BMW, den wir ihr ein paar Wochen zuvor gekauft hatten, war ihr Baby und wurde daher gehütet wie ein Augapfel.
"Nun ja", antwortete ich lachend. "Ich möchte eigentlich nicht, dass Tina überhaupt noch mit ihrer Schüssel fährt. Wenn du einverstanden bist, würde ich ihr gerne den gleichen Wagen holen, den du hast."
Daniela sah mich völlig perplex an.
"Du willst ... ihr ... ein Auto kaufen?"
"Wenn du einverstanden bist, dann ja", antwortete ich selbstbewusst.
"Aber ... bist du da jetzt nicht ... etwas schnell?"
"Warum?", kam meine Gegenfrage. "Wir haben doch alles geklärt und wollen ein Leben zu dritt. Da ist es mir einfach ein Anliegen, dass die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben auch sicher von A nach B kommen. Ich hätte keine ruhige Sekunde mehr, wenn ich wüsste, dass Tina mit ihrem Trümmerhaufen unterwegs ist."
Ein verräterisches Glitzern trat in Danielas Augen, als sie mich durchdringend ansah und mir schließlich einen Kuss gab, der mir durch und durch ging.
"Ich liebe dich", flüsterte sie. "Ich hätte mir nie träumen lassen, dass die Sache so schnell so ernst werden könnte. Natürlich bin ich einverstanden."
"Prima, dann sag´ mir bitte nachher nur kurz bescheid, ob ihr der Wagen auch vom Fahren her gefällt! Und halt bloß die ...