1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Klappe, das soll eine Überraschung werden!"
    
    "Klar, mache ich."
    
    "Und wie stehst du zum Gemeinschaftskonto?"
    
    Daniela lächelte. "Was sollte ich denn dagegen haben? Der mit Abstand größte Teil des Geldes ist von dir, also wenn du es für richtig hältst ... ."
    
    "Na, na, na, Frau Dr. Korte, als promovierte Chemikerin würden Sie auch ohne mich nicht unbedingt am Hungertuch nagen und sorgen monatlich für recht üppige Geldeingänge. Ich für meinen Teil vertraue Tina voll und ganz und möchte es wie damals bei dir sofort richtig angehen, ansonsten könnten wir die Sache nämlich auch besser direkt beenden."
    
    Wieder einmal streckte meine Süße mir die Zunge raus, bevor sie mir erneut einen intensiven Kuss gab, der erst endete, als Tina maulend zurück ins Zimmer kam.
    
    "Ich will auch", quengelte sie und saß wie der geölte Blitz plötzlich auf meinem freien Oberschenkel. Natürlich wurde ihr dieser Wunsch nicht abgeschlagen.
    
    "Sag´ mal, Tina, wie sehr hängst du eigentlich an deinem rasenden Schrotthaufen?", wollte ich danach noch von ihr wissen.
    
    Böse funkelte sie mich an, musste dann aber doch grinsen.
    
    "Wie an einem Furunkel am Arsch", witzelte sie. "Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, vor jeder Fahrt zu beten, dass hat bis jetzt ganz gut geklappt. Aber wie sprichst du eigentlich von meiner Limousine?
    
    Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
    
    "Nee, jetzt mal im ernst", sprach sie weiter, "ich habe schon ein Bisschen was zur Seite gelegt und werde mich mal nach einem neuen ...
    ... Flitzer umsehen, sobald ich weiß, was hier an Miete und Nebenkosten anfällt."
    
    "OK, das klingt gut", antwortete ich mit fester Stimme und war überrascht, dass ich mir ein Grinsen verkneifen konnte.
    
    "Ich habe deine Schwester übrigens mit Waffengewalt davon überzeugt, dass ihr den BMW nehmt und du fahren darfst, wenn du möchtest", teilte ich ihr dann noch mit.
    
    Tina kreischte vor Freude auf, sah dann aber vorsichtshalber noch einmal zu Daniela, um sich zu vergewissern, dass das kein Scherz war.
    
    Daniela nickte mit gespielt brummeliger Miene, gab ihrer Schwester dann aber doch einen Kuss und lachte.
    
    "Wir haben nur keine Helme da, also fahr´ vielleicht relativ normal!", musste ich Tina dann aber doch noch ärgern, woraufhin sie mir in den Hintern zwickte.
    
    "OK, Mädels", unterbrach ich schließlich die traute Dreisamkeit, "ihr solltet langsam aufbrechen, wenn ihr nachher noch genug Zeit zum quatschen haben möchtet. Wenn ich Tina richtig verstanden habe, ist euer Paps ab morgen drei Tage auf Montage, da solltet ihr das Thema besser heute schon besprechen."
    
    Wie zu erwarten kippte die Stimmung nach diesen Worten, aber die Schnecken sahen ein, dass ich recht hatte und zogen sich die Schuhe an.
    
    "Fahrt vorsichtig und bleibt schön brav", gab ich Ihnen an der Tür noch mit auf den Weg, als ich sie zum Abschied drückte.
    
    "Müssen wir ja", hauchte Daniela. "Vielleicht tut uns die Woche sogar ganz gut, damit sich unsere Muschis und dein Schwengel erholen können."
    
    "Damit ...
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