06 Tonke - Stunden der Erkenntnis
Datum: 29.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... an den Wand- und Deckenbefestigungen schon vor einiger Zeit gesetzt hatte. Er wollte Tonke dieses Wochenende ein Stück weit tief in seine Welt der Herrschaft und in ihre Welt der Sub eintauchen lassen. Tatsächlich war es an diesem Freitag bereits spät geworden mit Einkaufen und Aussuchen. Kurz nach 18 Uhr, um genau zu sein eine Minute zu spät als gefordert läutete Tonke an der Haustüre und zwei Minuten zu spät an der Wohnungstüre.
Er empfing die schwitzende, außer Atem befindliche Sub mit den Worten: „Erneut hast du es nicht geschafft den Anforderungen gerecht zu werden, Nichtsnutz!" Nichtsnutz keuchte nur und stand da wie der begossene Pudel. „Zieh dich aus, nackt," befahl er ihr. Keuchend entledigte sie sich ihrer Schuhe, die nass von Urin waren und öffnete den Mantel, hängte ihn an die Garderobe. „So geht das nicht," warf er ein: „Deine Sachen hängen nicht bei meinen Sachen. Ordentlich zusammenlegen und später weise ich deinen Sachen einen Platz zu. Sie tat wie ihr aufgetragen und auch die Selbsthalter sowie der Netzschlauch, genannt Kleid, lag nun fein säuberlich auf einem Haufen.
„Bevor wir fortfahren, werde ich dich nun abmessen". Dazu hatte er einen Zettel bereitgelegt, auf dem Eine Frau aufgezeichnet war und an jeder erdenklichen Stelle Striche weg führten um Umfänge, Höhen, Entfernungen einzutragen. Sie war tatsächlich eine zierliche Person und als er fertig war, läutete die entfernte Kirchenglocke sieben Uhr.
„Erste Grundstellung." Sagte er nur und Tonke ...
... sank zu Boden. Er sprach: „Immer, wenn ich nach Hause komme oder du nach Hause kommst und ich anwesend bin, wirst du nackt bei mir die erste Grundstellung einnehmen und sagen: >>Danke, mein Herr, dass Sie mich als Sklaven-Anwärterin angenommen haben.<< Klar?" Tonke befolgte die Anweisung sofort. Er ließ sie aufstehen und erklärte ihr die Zweite Grundstellung und dass dies die normale Körperhaltung, wenn kein anderer Auftrag gegeben wurde, sei: Tonke musste die Beine sind ca. 40 cm gespreizt halten, von Innenknöchel zu Innenknöchel und die Knie durchstrecken, ebenso wie Becken und Rücken. Mit der rechten Hand hielt sie die Handfessel der linken Hand an der Lendenwirbelsäule fest. Der Oberkörper war aufgerichtet und streckte da, was ihre Brüste sein sollten, präsentierend nach vorne. Den Kopf hielt sie 45° nach unten geneigt wie auch den Blick. Der Mund war geschlossen.
Nun musste sie die Liebeskugeln aus sich herausholen, die sie schon den ganzen Tag über feucht gehalten hatten und musste sie sauber lutschen, was nicht so einfach ging da sie riesig waren. Schüchtern fragte sie: „Herr, darf ich Harn lassen? Ich muss schon wieder." Doch er lachte nur: „Du musst versuchen dich zu beherrschen, du darfst erst, wenn ich es erlaube."
Er holte einige Teile aus der Kommode und trat hinter sie. Dort hockte er sich hin und montierte Ledermanschetten an ihre Beinfesseln. Alleine die Berührungen und natürlich bemerkte sie was da geschah, ließen ihre Spalte wieder übergehen. Nun kamen ...