1. 06 Tonke - Stunden der Erkenntnis


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Rücken," und drückte sie nach hinten. Hilflos rollte sie zurück, nachdem sie ihre Füße hinausgedrückt hatte und gab den Blick auf die Lacke frei. Der Schimmer fiel ihm sofort auf und er hielt Nachschau, tippte mit dem Finger in die Lacke, roch. Tränen rannen links und rechts ihren Kopf hinab und sie bemühte sich die vierte Grundstellung so korrekt wie möglich zu halten. Weit gespreizt zog sie die Schenkel auseinander. „Du unwürdiges Wesen hast gepinkelt und gedacht du könntest es verschleiern? Jede Verfehlung, jeder Irrtum, jede Abweichung, die du fabrizierst, hast du zu melden und die Strafe dafür einzufordern. Steh auf, in Stellung zwei, aber dalli!" So schnell es ihr möglich war bezog sie Grundstellung zwei. Er kam mit dem Glas gerade aus der Küche zurück, stellte den Vibrator ab und löste den Gurt komplett von ihrem Körper. Dann hielt er das Glas an ihre Ritze und herrschte sie an hineinzupinkeln. Unter Tränen folgte sie der Anweisung und schämte sich fürchterlich da sie nun bemerkte, dass er eine Kamera platziert hatte, die auf sie gerichtet offenbar aufnahm. Das halbe Glas füllte sie mit dem hellgelben, fast farblosen Saft.
    
    Als er das letzte Tröpfchen aufgefangen hatte stellte er das Glas zur Seite: „Hinunter in die erste Grundstellung. Du wolltest meinen Schwanz, du bekommst ihn jetzt, aber anders als du es dir dachtest." Sein Blick fixierten sie als sie auf ihre Knie sank, sodass ihr sein Ärger eindringlich bewusst wurde. „Hol meinen Schwanz heraus, bedanke dich ...
    ... dafür, dass du ihn anfassen darfst und dann nimmst du ihn in den Mund. Dann saugst du an und ich möchte, dass kein einziger Tropfen verloren geht," teilte er ihr mit nachdem er ihr unsanft ins Haar gegriffen hatte.
    
    Sie dachte sich, was das für eine Strafe sein soll, ihrem Herrn einen Blow-Job zu gönnen, endlich durfte sie seinen fleischgewordenen Lustspender in sich spüren -- zwar anders als erhofft und sie hatte immer abgelehnt, dass jemand in ihrem Mund kommen durfte, aber hier war es doch etwas ganz anderes: „Danke Herr, dass ich deinen Schwanz mit meinen Händen berühren und in den Mund nehmen darf!" So schloss sie ihre Augen und begann zu saugen. Er aber ließ einen harten Strahl seines Urins in ihren Mund ab. Reflektorisch musste sie schlucken und es kam immer mehr nach, sodass sie irgendwann würgen musste, die Backen blähten sich und aus Mund und Nase sprudelte seine Pisse. Er sprang zurück und hielt seinen eigenen Strahl zurück. Nun wurde es allerdings laut: „Du hattest eine eindeutige Anweisung. Offenbar willst du bestraft werden oder ist es nur reine Dummheit? Du versaust hier die Wohnung und versuchst dein Unvermögen vor mir zu verheimlichen. Ich muss wohl strenger mit dir umgehen. Am Ende kackst du mir auch noch auf den Boden. Hast du Vorschläge für deine Bestrafung, Sklaven-Anwärterin?" Tonke schluchzte: „Aber ich dachte, aber ich konnte nicht, es," dann erkannte sie, dass sie nach Erklärungen suchte und sich um etwas kümmern wollte, um das sie sich als Sklavin ...
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