1. 06 Tonke - Stunden der Erkenntnis


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... nicht mehr kümmern brauchte: „Herr, danke, dass du mich zurechtweist, die Sklavin hat nicht den Anforderungen entsprochen, sie bittet um eine entsprechende Bestrafung." Da fühlte sie sich frei. Was auch geschehen würde, sie vertraute ihrem Herrn obwohl sie die Strafe fürchtete.
    
    „Gut," sagte er, „wir setzen gleich fort, wo wir aufgehört haben. Er holte etwas und öffnete ihren Mund: „Sag´ aaaaa." Sie öffnete den Mund weit, als ob eine Halsuntersuchung folgen würde und er sprühte etwas in ihren Rachen und sie sollte so lange wie möglich nicht schlucken. Es schmeckte etwas bitter und herb. Er ließ sie den Finger in ihren Rachen stecken, als ob sie sich zum Erbrechen reizen würd doch sie merkte, dass der Rachen taub war. Er meinte nur, es sei die Wirkung des Lokalanästhetikums.
    
    Tonke konnte es kaum glauben. Sie erkundete mit ihrer Zunge den Mund und Rachenraum. Nur hinten beim Schlucken war alles taub und es geschah in wenigen Sekunden. Die Frage des Herren riss sie wieder aus ihren Gedanken, ob sie bereit sei fortzusetzen. Sie nickte und er packte selbst seinen Penis aus. Sie nahm ihn in ihren Mund, er hielt ihr die Nase zu und dann ließ er es wieder laufen. Nun gefasst auf diese Gabe schluckte sie wie sie nur konnte und schaffte es, alles zu schlucken. Sie konnte es kaum fassen, wie sehr er sie gerade gedemütigt hatte. Sie hatte ihm als Pissoir gedient und ihren eigenen Urin zu trinken war ihr auch nicht mehr fremd, jetzt war sie auch noch stolz darauf es geschafft zu ...
    ... haben.
    
    Noch immer saugte sie gedankenverloren an seinem Penis. Dieser war inzwischen gewachsen. Schnell zog er ihn aus ihrem Mund: „Holla, du möchtest also einen Nachschlag. Gut, aber wenn ich dir schon etwas zum Üben gegeben habe, dann üben wir auch richtig." Er ließ sie auf den Esstisch mit dem Rücken legen. Nur der Kopf hing hinunter. In dieser Position führte er seinen, in der Zwischenzeit voll erigierten Schwanz in ihren Mund ein. Immer tiefer drückte er ihn in Mund und dann stand er am Rachen an. Sie spürte nur den Druck, nicht das gute Stück selbst und hatte auch keinen Würgereflex. Was sie aber bemerkte war, dass sie so nicht mehr atmen konnte. Alles war abgedichtet. Als er ein paar Sekunden diese Position beibehielt bekam sie etwas Panik und sie begann mit den Händen zu fuchteln, versuchte ihn dann mit den Händen weg zu drücken.
    
    Er zog sein Teil wieder etwas zurück: „Habe mehr Vertrauen, Tonke, meine Sklavenanwärterin, es ist nicht in meinem Interesse dich nachhaltig zu beschädigen. Lege deine Hände auf den Tisch" Dann glitt er wieder nach vorne, um sofort wieder zurückzuziehen, begann sie langsam in ihren Mund zu ficken. Ihre Hände lagen nun neben ihrem Körper, sie begann zu saugen und umklammerte den heißen Schwanz fest mit ihrem Mund. Wieder blieb er ganz vorne und sperrte ihr somit die Luft ab. Wieder versuchte sie ihn weg zu drücken, da entzog er ihr den Schwanz. Er holte eine kleine Kette, fädelte sie zuerst durch die Ösen an den Beinfesseln, dann zog er an ...
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