1. Lina ist Wieder Da


    Datum: 30.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... besuchte. Dabei stopfte er ganz andere Sachen in meine Muschi und in meinen Arsch. Zuerst lief es einwandfrei, weil das Personal halt wusste, dass etwas mit meiner Muschi nicht ganz in Ordnung war, weil der Papa die kleine Lina dauernd vergewaltigt hatte. Aber irgendwann kam eine neue Wärterin, die davon keine Ahnung hatte und auf eine gründliche Durchsuchung bestand. So flog das auf, und ich schuldete dieser Oberdealerin im Knast plötzlich eine Menge Geld, weil es ja angeblich meine Schuld war, dass der Stoff futsch war.«
    
    Lina unterbrach ihre Erzählung, um einen genüsslichen Zug aus ihrer Zigarette zu nehmen.
    
    »Ich bekam jedenfalls ein paar Jahre obendrauf und bekam auch noch eine Tochter. Die wird jetzt sieben sein und lebt irgendwo in Süddeutschland«.
    
    »Bei ihrem Vater?«
    
    »Um Gottes Willen. Nein! Bei irgendeiner Familie, wo sie adoptiert wurde«.
    
    »Und wer ist der Vater?«
    
    »Na, dieser scheiß Drogendealer, der den Stoff reinschmuggelte und mich auch noch ficken musste. Jedenfalls... als endlich meine Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, wie es so schön heißt, musste ich natürlich als erstes gegen die Auflagen verstoßen und nach Kolumbien fliegen um als Bodypackerin ein halbes Kilo Kokain zu schlucken und damit nach Deutschland fliegen. Ich musste halt meine Schulden abarbeiten.«
    
    »Ich glaube, dein Essen ist fertig.«
    
    Lina nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette, löschte sie und nahm ihre Füße runter, sodass ich aufstehen konnte um ihr Essen aus ...
    ... dem Ofen zu nehmen und auf den Tisch zu stellen.
    
    »Machst du vielleicht eine Flasche auf?« fragte sie und zeigte auf die drei Rotweinflaschen neben dem Kühlschrank.
    
    Ich öffnete eine Flasche und goss Wein in zwei Gläser, bevor ich mich setzte.
    
    »Danke!«
    
    Lina nahm einen großen Schluck und fing an, Lasagne in sich reinzuschaufeln. Sie legte ihre Füße zurück in meinen Schoß, damit ich sie weiter massieren konnte, und redete mit vollem Mund weiter.
    
    »Also... ich weiß nicht, ob das so abgemacht war... jedenfalls wussten die Bullen am Flughafen in Bogotá Bescheid. Ich wurde in eine Zelle Gesperrt, wo ich nach ein paar Tagen alles rausschiss. Dafür kriegte ich dann fünf Jahre. Die deutsche Botschaft versuchte irgendwie mich nach Deutschland zu überstellen, was ich mir sehr wünschte, weil so ein kolumbianischer Knast kein richtig angenehmer Ort ist. Ich lernte schnell etwas Knastspanisch und schlug mich irgendwie durch, bis ich nach einem halben Jahr abgeholt und nach Cartagena gefahren wurde. Der Torro hatte mich freigekauft. Also was heißt hier frei... Ich war jetzt sein Eigentum, und er schickte mich sofort auf den Strich.«
    
    Ich ließ Linas Zehen kurz los und goss ihr Wein nach.
    
    Sie nahm einen großen Schluck, bevor sie weiterredete.
    
    »Dem Torro gehört der ganze Barrio. 60 Nutten lassen sich Tag und Nacht für ihn ficken, und 20 Handlanger arbeiten als Aufsicht. In der Praxis gehören die ihm alle. Er bestimmt über Leben und Tod. Ob sie noch alle zehn Finger an den ...
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