Lina ist Wieder Da
Datum: 30.01.2025,
Kategorien:
Fetisch
... darauf, wo die Kunden ihre Schwänze reinstecken können, falls sie anal veranlagt sind.«
Lina drehte sich um, und zeigte mir zum ersten Mal ihre bunt tätowierten Titten in freier Wildbahn.
»Ganz schön groß die Dinger, ne?« grinste sie und ließ sie einen Moment lang für mich baumeln.
Sie nahm die Zigarette in den Mund und fasste mit beiden Händen unter die Brüste:
»Maximales Profil, maximale Größe. Ganz nach Torros Geschmack. Die Standardausführung von seinem Hauschirurgen.«
Lina zog ihren minimalistischen Slip aus und zeigte auf die kahle Stelle, wo früher ihre Muschihaare üppig wuchsen:
»Und hier heißt es für die ganz Dummen noch mal ‚Entrada'. Weil das hier der Haupteingang ist, wo die meisten rein wollen. Übrigens: Kann ich mal duschen?«
»Natürlich! Bad ist drüben. Hast du Hunger? Ich kann dir im Ofen was aufwärmen.«
»Du bist so süß. Danke!« sagte Lina und nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette. Plötzlich küsste sie mich auf den Mund und öffnete dabei mit ihrer Zunge sanft meine Lippen. Sie brachte es fertig während des Kusses den Rauch in ihren Lungen zu behalten.
Dann beendete sie den intensiven Zungenkuss, blies ihren Rauch zur Seite, zwinkerte mir zu und setzte auf dem Weg ins Bad noch matschige Fußabdrücke auf den Boden. Ich stand im Flur mit einem Riesenständer zurück.
Als sie nach einer Viertelstunde wiederkam, sauber, ungeschminkt und von derber Schönheit, trug sie mein übergroßes St. Pauli-Trikot, das sie an der Wäscheleine ...
... gefunden hatte. Ich hatte inzwischen den Fernseher ausgeschaltet, den Linoleumsboden abgewischt und in der Küche den Tisch gedeckt.
Lina beugte sich über meinen Stuhl und gab mir wieder einen innigen Zungenkuss, der mit ihrem unverkennbaren Raucheratem angenehm gewürzt war.
»Essen fertig?« fragte sie und schaute begierig durch die Glasscheibe meines Ofens.
»Dauert noch einen Moment.«
»Ach so. Dann rauche ich schnell noch eine,« sagte sie und griff in ihre Handtasche nach den Zigaretten.
Lächelnd setzte sie sich und zeigte mir mit ihren gespreizten Beinen überdeutlich, dass sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, den Tanga-Slip nach der Dusche wieder anzuziehen. Dann wischte sie mit der Hand die langen, feuchten Haare aus dem Gesicht und legte ihre sauberen, bunt tätowierten Füße mit dem abgekratzten Nagellack in meinen Schoß, wo mein Schwanz sofort mit Standing Ovations respondierte.
»Ich habe eine sehr lange Reise hinter mir. Massierst du mir bitte die Füße?« fragte sie kokett und platzierte eine Zigarette zwischen die Lippen.
»Wie bist du in Kolumbien gelandet?« fragte ich und fing an ihre wohlgeformten Füße zu massieren.
»Ach, eine lange Geschichte,« sagte sie und setzte die Flamme ihres Feuerzeugs ans Ende ihrer Marlboro.
»Also...«
Sie stieß eine Rauchwolke aus.
»...im Knast konnte ich jede Menge Stoff reinschmuggeln. Es war ganz einfach. Ich bekam Kontakt zu einem Dealer, der sich als mein fester Freund ausgab und mich angeblich wegen Sex ...