1. Die Schule und die Little Angel


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Dreamteam nur noch ein halbes. Sie hatten stattdessen Fleur und Nili adoptiert, die im letzten Jahr zu ihnen gestoßen waren. Das hatte auch die Ausrichtung des Lernens geändert. Sie wollten alle in die Medizin und telefonierten in einer Tour mit Anita und Erwin. So änderte sich das Gesicht der Schule immer wieder.
    
    Als Mia raus war und sich mit Julia und Stefanie absprach, wann sie am besten die Uni erkundeten, kam Freya zu ihm. Sie machte einen besorgten Gesichtsausdruck.
    
    „Was ist los?“ fragte Max.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob es so gut war, Sicilia mit her zu bringen.“
    
    „Warum sagst du das? Keine ihrer Bezugspersonen wäre in der Schule geblieben, die sind jetzt alle hier.“
    
    „Naja, Aber hier ist auch der Ort, der sie versklavt hat. Hier leben die Menschen die das taten. Sie ist seit der Minute, wo sie erkannt hat, dass sie wieder hier ist, wieder so, wie sie vor einem Monat in der Schule ankam. Wir haben ihr keinen Gefallen damit getan.“
    
    Max holte eine kleine Schneiderschere aus dem Koffer und gab sie Freya: „Doch, dass ist genau der Richtige Ort dafür. Befreie sie von den Dingern.“
    
    „Sofort?“
    
    „Lieber früher als später. Sie muss sich davon lösen. Wenn sie ohne diese nicht leben kann, dann mach welche von Leoni an sie dran. Aber dieses fest genähten Dinger kommen herunter.“
    
    „Das hast du beabsichtigt.“
    
    „Ja. Und sorge dafür, dass Mia dabei ist, wenn es passiert.“
    
    „Dann muss ich mich beeilen“, sagte Freya und eilte aus dem Zimmer.
    
    Sicilia ...
    ... schaute groß, als Leoni, Mia und Freya mit feierlicher Miene zu sie traten. Es würde etwas passieren, das spürte sie. Sie hatte eigentlich nicht verstanden, warum sie nun doch in dieses Stadt gebracht wurde. Hatte der Meister nicht gesagt, dass sie nun sicher sei und nicht mehr zu ihrem alten Meister zurück musste? Und hatte er ihr nicht eine junge schöne Gebieterin gegeben, der er mit Freude diente? Als Mia ihr eröffnete, dass sie mit nach Berlin kommen müsste, dachte sie, sie hätte etwas falsch gemacht. Aber ihr Gebieterin hatte das verneint. Es sei nur für einen Monat, hat sie gesagt und danach würden sie alle zurückkehren. Auch sie.
    
    Nun standen sie alle vor ihr und baten sie, sich zu entkleiden und aufs Bett zu legen. Natürlich folgte sie unverzüglich der Anweisung. Sie verstand vieles an ihrem verhalten nicht. Zum Beispiel, wenn Leoni sie fragte, bevor sie sie küsste. Oder wenn Freya es tat. Sie war nicht würdig, es abzulehnen. Trotzdem wurde sie immer wieder gefragt. Dann kam das, was sie noch am wenigsten Verstand. Freya löste ihre Bänder. Die Zeichen ihres Standes. Jetzt war sie weniger als nichts. Wollten sie sie verstoßen? Auf die Straße setzen? Aber stattdessen kuschelten sie sich an sie heran.
    
    „So ist das viel besser. Jetzt gehörst du wirklich nur uns.“
    
    „Wie so habt ihr das getan?“
    
    „Ich will nicht, dass du mit den Zeichen deiner alten Meister durch die Stadt rennst. Du gehörst zu uns. Wir laufen auch nicht mit so etwas durch die Gegend.“
    
    „Aber ...
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