1. Die Schule und die Little Angel


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Leoni...“
    
    „Das Halsband ist Schmuck und ich kann ihn ablegen.“
    
    „Wenn ich das erlaube“, stellte Freya streng fest.“
    
    „Wenn meine Herrin es erlaubt, bevor sie Max über den Weg läuft, der wieder böse schaut“, grinste Leoni.
    
    „Deine Sub wird langsam ziemlich frech“, stellte Mia fest.
    
    „Das ist dein freiheitlicher Einfluss, Mia. Ich sehe schon, dass es ein Fehler war, mit dir so viel Kontakt zu haben.“
    
    Mia lachte und küsste Freya: „ich lieb dich auch, Freya.“
    
    Und dann zu Sicilia: „Ich habe deinen Status angehoben. Du bist nun auf der Ebene von Leoni. Damit wird aber auch für kurze Zeit Freya deine Herrin. Du wirst ihr gehorchen, wie du es vorher bei mir getan hast. Und da ich nicht will, dass du ganz ohne Zeichen bist, habe ich für euch beide ein Geschenk.“
    
    Mia ging zu ihrem Koffer und holte zwei kleine Schmuckkästchen heraus.
    
    „Was ist das?“, fragte Leoni, als sie die Dünnen silberen Ketten heraus zog.
    
    „Das sind Bodychains. Sie gehen um den Hals und die Taille und sind vorne mit einer Kette verbunden. Die sehen doch viel cooler aus als die doofen Bänder.“
    
    „Darf ich?“, fragte Leoni Freya.
    
    „Ich habe sie mit ausgesucht“, sagte Freja. „Natürlich darfst du, du sollst sogar. Schließlich musst du jetzt einen Monat auf anderweitiges verzichten.“
    
    „Warum das?“
    
    „Was meinst du, wie lange es dauert, bis Max bei diesen dünnen Pappwänden hier im Zimmer steht, wenn ich dir die Gerte gebe.“
    
    „Sekunden“, grinste Mia breit. „Aber vielleicht findet ihr hier ...
    ... einen Club.“
    
    „Der unter Achtzehnjährige einlässt, aber ja. Natürlich.“
    
    „Ihr schaut wirklich selten über den Tellerrand, oder?“
    
    „Was meinst du denn jetzt damit?“
    
    „Na ja. Glaubt ihr wirklich, ihr seit die einzigen Jugendlichen, die auf so etwas stehen? Wo meint ihr, kann man einen SM-Jugendclub wohl am ehesten finden? In Westerburg oder einer drei Millionen Stadt wie Berlin?“
    
    „Und wie kommst du darauf?“
    
    „Aus dem Internet?“
    
    „Hab ich nicht. In der Schule sind alle Server verriegelt.“
    
    „Nur meiner nicht. Ich und ein paar andere haben offene Zugänge. Einen davon hat doch Leoni letztes Jahr zu dir geführt. Das du das nie für dich genutzt hast, das verstehe ich jetzt echt nicht.“
    
    „Vielleicht, weil ich in der Schule alles bekommen habe, was ich brauchte? Ich habe Leoni. Ich brauche nicht mehr.“
    
    „Keine neuen Peitschen? Keine schicken Armbänder? Keine Lederoutfits für die Herrin? Stiefel, die bis hoch in den Schritt reichen und der Herrin an den Lippen kitzeln? Keine Ringe, um die Nippel und die Scham der Sub zu verzieren?“
    
    „Hörst du jetzt auf? Ich bin doch schon froh, dass es so etwas in Westerburg nicht gibt. Sonst käme meine Sub noch auf merkwürdige Ideen.“
    
    Mia schaute zu Leoni, die sich auf die Lippen bis und die eine Hand auf ihrer Scham hatte. Sie grinste.
    
    „Du solltest deiner Sub auch mal was gönnen.“
    
    „Mia. Ich gebe ihr alles was sie braucht. Kümmer du dich lieber um deine.“
    
    „Die steht aber nicht auf das Zeug so wie Leoni. Ich habe euch im ...
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