Die Schule und die Little Angel
Datum: 02.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... übrigen zu einem SM Stammtisch angemeldet.“
„Du hast was?“
„Naja, morgen Abend findet im Café zur Gerte ein SM Stammtisch statt. Wir gehen da zu viert hin.“
„Das ist nicht dein Ernst?“
„Und davor gehen wir 4 shoppen.“
„Das werde ich auf keinen Fall tun.“
„Weil du dich nicht traust“, Mia schaute sie grinsend an.
„Ich laufe doch nicht mit Leoni an einer Kette durch die ganze Stadt“, sagte Freya.
„Also bist du keine richtige Herrin, du spielst das nur, so wie ich“, sagte Mia provozierend.
Leoni wollte etwas dazu sagen, doch Freya legte ihre Hand auf sie und sie sackte zurück.
„Mia. Ich brauche dieses ganze drumherum nicht. Eigentlich brauche ich nur Leoni. Und ihre Liebe zu mir. Das andere gebe ich ihr, weil sie es braucht und auch mir Spaß macht. Dafür braucht es keine Ketten, keine Schläge, keine Bänder keine Bestrafung und vor allem brauche ich keine anderen Doms um mich, die beurteilen, wie gut ich meine Sub erzogen habe.“ Freya machte eine Pause und sah sich den unbestimmt lachenden Ausdruck in Mias Gesicht an. „Aber das hast du schon gewusst. Warum sollen wir dann dahin?“
„Es ist ein SM-Stammtisch nur für Jugendliche und Anfänger. Ich finde, wir passen da ganz gut hin. Und wir dürfen da nur in Zivil hin. Also keine Latexstiefel bis zur nackten Scham. Jeans und Bluse sind da angesagt.“
„Wie schade“, kommentierte in dem Moment Leoni.
Später am Abend erhielt Max einen Anruf von Erwin.
„Du hast doch heute die kleine schwarze ...
... abgeholt“, sagte Erwin in einem lockeren Plauderton.
„Akech, ja. Du hast das sehr gut mit ihren Brüsten hinbekommen. Sie sieht wieder wie eine normale Jugendliche aus.“
„Mein Sohn musste dafür auch über 4 Kilo Silikon aus ihr herausholen. Aber das ist nicht der Grund, warum ich anrufe. Wir machen doch für dich die DNA-Tests von den Mädchen. Um sie jemanden zuzuordnen, wenn sich vielleicht Eltern wieder für ihre Kinder interessieren. Wir haben Nneka mit Akech verglichen. Sie sind Schwestern.“
„Was? Bist du dir sicher? Natascha und Johannes haben Nneka in Afrika gefunden und Akech stammt von einem Markt in Deutschland. Wie sollten das möglich sein?“
„Hast du denn mit beiden schon über ihre Herkunft gesprochen?“
Max stellte fest, dass er das nicht hatte. Er hatte schon einige seiner Schülerinnen nicht befragt. Es waren einfach zu viele geworden und er hatte die Aufgabe neben den anderen Problemen der Schule nicht mehr wahr nehmen können. Solange es den Mädchen gut ging, ließ er es laufen. Er hatte viel Zeit damit verbracht, die Schwestern von Eskel und die drei Asiatinnen zu unterrichten. Akech war schon weiter gewesen und war in einer andere Klasse gewesen, bis Steffen die Zeit gefunden hatte. Ihre natürliche Brust wieder zu rekonstruieren. Ab da war sie 1 Monat in der Klinik. Nneka hatte sie nie gesehen.
„Aber vielleicht hat eine der Beiden die andere schon erkannt. Du solltest lieber früher als später mit den beiden reden.“
„Danke Erwin.“
Max legte auf und ging ...