1. Mittelaltermärchen


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Nacken gelegt und klammerte sich mit den Händen seitlich am Holz fest.
    
    Sie fühlte, wie sie aus dem Wasser gehoben wurde und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren riesig, wohl auch dem schwachen Licht geschuldet und sie wirkte abwesend, als sie Jakob anstarrte.
    
    Er wickelte das große Laken um sie und trug sie die drei Stufen hinauf zum Bett, auf dem er sie vorsichtig niederließ, indem er sich mit einem Knie neben ihr abstützte. Er zog das Tuch wieder von ihrem Körper, drehte Griet auf die rechte Seite und legte sich hinter sie. Er schob seinen rechten Arm unter ihren Kopf und streichelte mit der anderen Hand ihren Brustkorb. Die Rippen traten deutlich hervor, so dass er die Finger in den Tälern zwischen den Knochen entlang bis zu ihren Brüsten schieben konnte. Diese lagen durch Griets Haltung aufeinander und Jakob verwöhnte sie mit Genuss.
    
    Griet wusste nicht, ob sie im Himmel oder in der Hölle war. Sie fühlte, hörte und roch, vibrierte und zitterte, gleichzeitig aber fehlte ihr etwas. Sie wollte mehr, wusste aber nicht, was das sein sollte. Glücklicherweise wusste es Jakob.
    
    Er drehte sich mit dem Mädchen auf den Rücken, wodurch sie in einem leichten Bogen auf ihm lag. Sein inzwischen steinhartes Geschlecht lag in ihrer Pospalte, während er ihre Vorderseite gekonnt verwöhnte. Schließlich ließ er sie auf das Bett gleiten und küsste Griets perfekte Lippen. Ganz zart, zuerst mit geschlossenem Mund, dann strich er probeweise mit der Zungenspitze darüber. Mit einen ...
    ... tiefen Stöhnen drehte sich Griet zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie öffnete den Mund und ließ seine Zunge ein, die sie immer wieder mit ihren Lippen umfasste. Jakob beschloss, sie als Gespielin zu behalten.
    
    Benommen bemerkte Griet, wie sie wieder mit dem Rücken aufs Bett gedrückt wurde. Seine Lippen und Zunge wurden ihr entzogen, was sie mit einem enttäuschten Geräusch quittierte. Gleich darauf spürte sie diese jedoch auf ihrem Hals, von wo aus sie tiefer rutschten und an ihren Brustwarzen saugten. Griet wimmerte und wand sich, während die Lippen weiter nach unten wanderten und auf ihren Brüsten durch Hände ersetzt wurden, die höchst aufreizende Dinge taten.
    
    Weiche Haut und warmer Atem rutschten tiefer, noch tiefer, bis ein kratziges Kinn ihre Schenkel auseinanderdrückte und der Mund sie dort berührten, wo sie selbst es bisher noch nie gewagt hatte. Griet zog scharf die Luft ein und entzog sich dem köstlich quälenden Gefühl.
    
    "Herr! Nicht!"
    
    Jakob hob den Kopf, kniff leicht die Augen zusammen und betrachtet sie abschätzend. Sie hatte seine Zärtlichkeiten bisher genossen, da gab es gar keinen Zweifel, warum also dieser plötzliche Einwand?
    
    "Gefällt es dir nicht?"
    
    "Es ist nicht recht!"
    
    "Magst du das Gefühl? Willst du mich spüren, hier unten?"
    
    Griet nickte schüchtern. "Oh ja, Herr, es fühlt sich sehr gut an."
    
    "Dann ist es auch recht. Wäre das Vergnügen nicht gottgewollt, hätte er uns in seiner Weisheit die Fähigkeit dazu nicht gegeben." Jakob ...