1. Reizende Worte


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... Bericht vermerkt, was an diesem Abend vorging und offenbar hatte er bei jedem Clubbesuch mehr oder minder heimlich ein Foto gemacht oder machen lassen.
    
    Maria war geschockt, niemals hätte sie das erwartet, sie konnte in diesem Moment einfach nicht mit ihren Gefühlen umging, weshalb sie beschloss erstmal eine rauchen zu gehen. In der Zwischenzeit kam aber Fabian heim und während er seine übliche Routine des Heimkommens durchlebte, wunderte er sich bereits, warum er nicht begrüßt wurde, dann sah er die nicht ganz geschlossene Schublade und die durcheinander gebrachten Fotos. Seine Augen verengten sich und er nahm wartend am Esstisch platz, herumzuschnüffeln war unduldbar und er wusste genau, wie er Maria diese Untat zu spüren lassen bekommen würde.
    
    Die Balkontür ging auf doch er rührte sich nicht, sie musste sowieso unweigerlich an dem Tisch vorbeikommen und er hatte auch schon ein Utensil bereitgelegt. Als sie in den Raum kam und ihn erblickte, stockte sie kurz in ihrer Bewegung: "Guten Abend, Fabian", dabei funkelte sie ihn wütend an. Er musste schmunzeln und meinte nur "Guten Abend, Sub, ich schätze du hast da etwas entdeckt und hast rumgeschnüffelt, wo es dir nicht zustand."
    
    Sie war so perplex, dass sie erstmal schlucken musste, dann fand sie aber doch die Worte, die ihr runtergefallen waren: "Was fällt dir ein mich so bloßzustellen!?" Er hingegen bleibt völlig ruhig und erklärt nur mit kalter Stimme: "Zieh dich aus und beug dich über den Tisch." Doch sie ...
    ... schüttelt den Kopf: "Nein, du bist nun an der Reihe dich zu rechtfertigen. Ich habe nichts falsch gemacht." Darauf bekommt sie keine Antwort, doch im nächsten Augenblick packt sie Fabian am Hals und drückt sie gegen die Wand.
    
    Diesmal würgt er sie kräftig, während er mit der anderen Hand ihren Rock hochzerrt, an ihrem Höschen vorbei rüde mit den Fingern in ihre Fotze eindringt und ihr zuflüstert: "Einen Scheiß muss ich, du kannst doch gar nicht ohne meine Führung leben, erinnere dich, wie ich dich gefunden habe und du hast dich nur dank mir so prächtig entwickelt." Maria spürt Lust und Schmerz gleichzeitig und Bilder ihrer Vergangenheit flackerten in ihrem Gedächtnis auf. Sie war die größte Schlampe in der Stadt und hatte den Ruf sie würde jedem für ein Getränk einen Blowjob geben, was auch der Wahrheit entsprach, doch eigentlich wollte sie Sex nur meistens ging das nicht mehr, nachdem sie die Männer förmlich ausgesaugt hatte... bis Fabian kam.
    
    Bei dem Gedanken wich ihre Körperspannung und sie nickte schwach: "Ja mein Herr, verzeih du hast recht." Prompt ließ er ihren Hals los doch fingerte sie immernoch grob. "Und wirst du nun endlich meinen Befehl ausführen?" Wieder folgte ein schwaches Nicken mit einem ängstlichen Blick auf den Rohrstock, der bereit lag. Als sie sich vorbeugte musste sie kurz Schaudern als zuerst ihre Nippel die kühle Glasplatte berührten. Ohne Erbarmen drückte Fabian sie ungeduldig runter und fragte: "Was denkst du Schlampe, wie viel hast du für diesen ...