Reizende Worte
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... Übertritt verdient?" Maria hasste es, wenn er das tat, würde sie zu wenig sagen, würde er es verdoppeln, doch sie hatte Angst vorm Stock, er biss viel gemeiner als Gerten oder Peitschen.
"15?", schlug sie vor und da Fabian auf keinen Fall auf 30 verdoppeln wollte, nickte er nur und fordert sie auf, laut mitzuzählen. Schon beim ersten Hieb zeichnete sich ein wunderschöner roter Striemen auf ihrem prallen Hintern ab, sie keuchte und zählte brav "Eins", so ging es dann weiter bis ihr hintern von den Streifen übersät war, es war kein Platz mehr für einen weiteren, weshalb Fabian nun beschloss den Winkel zu ändern, sodass ein schönes Karomuster entstand. Natürlich machte er einige Pausen dazwischen, strich genüsslich über die heiße Haut und packte auch mal fester zu. Es tropfte zu Boden und er musste grinsen, sein kleines Miststück war nunmal durch und durch verdorben und wurde selbst von dieser Behandlung geil. Beim letzten Hieb knackte der Stock leise, was Maria nicht auffiel, da sie vor Lustschmerz laut aufschrie, doch Fabian seufzte, er würde bald einen neuen besorgen müssen.
Minutenlang ließ er sie nun in dieser Position, ohne etwas zu tun. Er erprobte ihre Geduld. Dann endlich setzte er sich in Bewegung und ging ins Schlafzimmer, auch wenn sie meist ihre Sessions im Club hatten, war doch eine kleine Spielzeugsammlung auch zuhause und er wählte einen Knebel, einen Vibrator und einen Plug aus. Es wurde wieder Zeit der Sklavin alle Löcher zu stopfen, um ihr zu zeigen, ...
... wo ihr Platz war musste sie in diesem Zustand auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln und durfte sich erst zuletzt im Schlafzimmer auf den Boden vorm Bett hinlegen. Fabian setzte sich gemütlich ans Bettende und meinte leise: "Nichts verlieren kleines Miststück, du hast es schon so weit geschafft", dann stellte er mithilfe einer Fernbedienung den Vibrator auf eine höhere Stufe und wartete und genoss den Anblick seiner Sub.
"Wehe du kommst ohne meiner Erlaubnis", sagte er fies grinsend und ließ sich dann doch dazu erweichen ihr noch etwas Unterstützung zu geben. In ihrem Nachttischchen war immer der aufgeladene Unterdruck-Masturbator, denn das notgeile Miststück hatte seine Erlaubnis, es sich zu machen, während er schlief oder nicht zuhause war. Nachdem er den Knebel entfernt hatte, kniete er sich mit aus der Hose stehenden Schwanz über ihr Gesicht, wobei sie sofort begann seinen Prügel mit der Zunge zu verwöhnen. Es hatte wirklich lange gedauert und viel Training erfordert bis sie seinen Schwanz ohne Würgen gut bedienen konnte und das obwohl sie so viel Erfahrung mit Oralsex hatte.
Nun drang er einfach tief in sie ein und nutzte ihren Mund und Hals scheinbar rücksichtslos, doch er wusste genau, wann er aufhören oder sich zumindest ein bisschen zurückziehen musste, damit sie zu Atem kam. Nach weiteren quälend lustvollen Minuten in denen Maria ihren Orgasmus zurückhalten musste, änderte er erneut die Vibrationsstufe und legte dann auch den Masturbator an ihren Kitzler. ...