1. Reizende Worte


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... beschloss Rolf sitzen zu bleiben, er wollte, dass sie seinen Schwanz sauber lutscht, doch zuvor hatte sie den Boden zu säubern, David drückte sie unsanft in die Spermapfütze, die aus ihr raus gelaufen war und die Schlampe, war verzweifelt und wusste nicht, was sie tun sollte, wenn sie den Mund öffnen würde, würde Fabians Sahne ebenso rauslaufen und wie sollte sie das alles in ihren Mund bekommen ohne zu schlucken? Doch dazu kam es gar nicht, ihr hübsches Gesicht wurde rüde anstelle eines Lappen verwendet und dann Rolf entgegen gedrückt.
    
    "So hat ein kleines versautes Biest wie du auszusehen", lachte er und überlegte kurz noch darauf zu spucken, doch er kannte Fabian zu gut, auch wenn dieser gemeint hatte, es gäbe keine Tabus, würde er das wohl eher als persönliche Beleidigung auffassen und bei so einem herrlichen Geschenk wollte er nun wirklich keinen Unfrieden erzeugen. Er stülpte sie auf seinen Schwanz und David nahm sich nun ihren schönen roten Hintern vor. Die beiden fickten sie hart durch, während Fabian zumindest dem letzten frei gebliebenen Loch eine Pause gönnte.
    
    Wie oft Maria in dieser Nacht kam, wusste sie am Ende gar nicht mehr, die Orgasmen verwischten und verschwommen ineinander bis sie nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch und Lust war. Die Männer waren unzählige Male in ihr gekommen, bis sie sich von ihrem Herrn verabschiedeten, was sie völlig fertig auf dem Bett liegend, kaum noch mitbekam. Dann setzte sich ihr Meister zu ihr an die Bettkante ...
    ... streichelte sie zärtlich und lobte sie säuselnd. Auch er war inzwischen müde, doch wollte er sein Ziel noch erreichen. Durch die sanften Streicheleinheiten entschlief seine süße Partnerin und er konnte sein Vorhaben endlich vollenden.
    
    Am nächsten Morgen wachte Maria in ihren Bett auf, ihre Intimzone schmerzte, doch sie freute sich irgendwie, dass Fabian sie nach Hause getragen hatte. Sie wusste, dass sie heute einen Schontag hatte, wie immer wenn sie solch ein Erlebnis miteinander teilten. Da hörte sie auch schon die Geräusche aus der Küche und es begann zu duften als sie aufstand und sich in ihren Morgenmantel hüllte. Der Tag verging wie erwartet ruhig. Fabian war gut gelaunt und ließ ihr besonders viele Zärtlichkeiten zukommen, sodass sie sich eigentlich daran gewöhnen könnte. Natürlich war ihr bewusst, dass dies keinesfalls die Art von Beziehung war, die sie beide wollten.
    
    Es vergingen einige Tage und wie geregelt war sie am Montag wieder seine brave Sub, die ihre Pflichten erfüllte. Aber am Mittwoch geschah etwas unerwartetes, als ihr Herr noch nicht zuhause war, räumte sie die Wohnung auf und musste dabei eine Schublade öffnen, die sie fast nie benutzte. Als sie die Lade aufmachte, fielen ihr die Augen fast aus den Kopf, darin lag ein Foto eines mit Spekulum geöffneten und mit Sperma befüllten Hinterns. Erst bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, dass es sich um ihren Hintern handelte und dass es sich nicht um das einzige Foto handelte. Auf der Rückseite war immer eine Art ...
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