1. Werdegang einer Sissy Teil 05


    Datum: 10.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... kurze Kleid wird vorne noch etwas nach oben gehoben.
    
    Manuela lacht.
    
    " Zieh das Kleid hoch, sonst beulst du es noch ganz aus, und das wäre schade um das schöne Kleid, oder wir sperren ihn wieder in den Käfig, das ginge auch."
    
    " Bitte nicht in den Käfig Manuela ", sage ich hastig und ziehe das Kleid über meinen nun Steifen Schwanz nach oben.
    
    Manuela lacht erneut herzhaft. Ob das Lachen meiner spontan ausgerufenen Bitte, oder meinem steifen Schwanz gilt bleibt mir ein Rätsel. Obwohl ich sie gerne Lachen höre, fühle ich mich im Moment sehr gedemütigt.
    
    " Komm mal etwas näher."
    
    Ich gehe zur ihr und stehe nun dicht vor ihr.
    
    Zärtlich umfasst sie meinen Hoden und spielt mit meinen Eiern.
    
    Mein Körper vibriert, wie immer wenn sie mich so berührt, innerlich .
    
    " Dir muss es nicht peinlich sein wenn dein Schwanz hart und steif wird, solange ich es dir nicht verbiete. Jedoch gehört deine Befriedigung immer mir, und zwar nur mir. Ich bestimme ob, und wann, du abspritzen darfst. Hat meine kleine Zofe das verstanden?"
    
    Die ganze Zeit spielt sie dabei zärtlich mit meinen Eiern.
    
    Daher fällt es mir schwer zu antworten.
    
    " Ja.... Manuela,... ich habe verstanden. "
    
    " Ich denke jedoch das du, wenn du alleine bist, dies ganz schnell vergessen wirst ", und nun greift sie an meinen Schwanz und wichst ihn hart und schnell , " und wirst dich wichsen und abspritzen! Habe ich Recht?" Die letzten Worte sind wie eine Drohung.
    
    " Ja,Ja, Manuela ", stöhne ich vor Lust, ...
    ... meine damit aber eigentlich mehr meinen bevorstehenden Orgasmus, als das es eine Antwort auf ihre Frage ist.
    
    Abrupt zieht sie ihre Hand weg.
    
    " Das dachte ich mir. Schön das du wenigstens ehrlich bist. Daher kommt der Käfig wieder dran wenn du alleine bist."
    
    Mein Schwanz zuckt vor Erregung. Ich war so kurz vor dem abspritzen. Ich bebe vor Lust. Mein ganzer Körper schreit nach Erlösung.
    
    " Auf die Knie!"
    
    Das kommt so unerwartet, aber ihre Stimme zeigt mir das ich nicht zögern darf und gehe augenblicklich vor ihr auf die Knie. " Massier mir die Füße! "
    
    Ich nehme den rechten Fuß, hebe ihn an und ziehe ihr den Schuh aus. Mein Körper ist angespannt und bebt vor Erregung. Manuela nun die Füße zu massieren verstärkt diese Erregung noch weiter. Ich rücke etwas näher, auf Knien, den Po auf den Versen, und lege den Fuß auf meinen Beinen knapp über dem Knie ab. Zärtlich lasse ich meine Hände über ihren Spann gleiten. Mit dem Daumen fahre ich drückend über die Fußsohle. Mein Schwanz steht steif zwischen meinem Bauch und diesen wunderbaren bestrumpften Füßen.
    
    Manuela schlüpft mit ihrem anderen Fuß aus ihrem Schuh und legt den Fuß neben ihrem anderen Fuß auf meinem Bein ab.
    
    Nun massiere ich mit je einer Hand einen ihrer Füße. Mit dem Daumen fahre ich über die Sohle hinauf zu den Zehen. Ich nehme jeden einzelnen Zeh zwischen die Finger und zwirbel an diesen.
    
    " Ah, du machst das fantastisch. Warte hier!"
    
    Sie zieht die Füße weg und steht auf. Ich verstehe die Welt ...
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