1. Werdegang einer Sissy Teil 05


    Datum: 10.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... nicht mehr. Auf Strümpfen geht sie in die Diele und kommt kurz darauf wieder. Sie hat eine Hundeleine und ein Halsband in der Hand. Ich schaue sie mit weit aufgerissenen Augen an.
    
    Sie kommt zu mir und legt mir das Halsband um, zieht es eng zu,
    
    und verschließt es.
    
    " Davon habe ich schon lange geträumt", sagt sie und befestigt den Karabiner der Hundeleine an dem Ring des Halsbandes.
    
    Ich bin einfach sprachlos.
    
    Dann zieht sie an der Leine, ich spüre den Zug der Leine am Hals.
    
    " Na komm, bei Fuß! "
    
    Als ich nicht sofort reagiere zieht sie straff an der Leine. Der Zug am Hals ist schmerzhaft und ich gehe auf allen Vieren zu ihr hin.
    
    " So ist brav."
    
    Dann geht sie in die Diele. Sie hält die Leine sehr kurz und mir bleibt gar nichts anderes übrig als ihr auf allen Vieren zu folgen, was gar nicht so einfach ist, da mir die Knie schmerzen. Viel schlimmer ist jedoch der psychische Schmerz, noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt. Aber habe ich das die letzten 2 Tage nicht schon oft gedacht?
    
    " Na komm", sagt sie als sie stehenbleibt, " was macht das Hündchen?"
    
    Ich schaue sie von unten an und verstehe nicht was sie meint.
    
    Sie schlägt mir augenblicklich mit dem Ende der Leine auf den Hintern. Laut schreie ich vor Schmerz auf. Der Schlag mit der Leine war heftig und schmerzhaft.
    
    " Mach Platz!" und droht mir mit dem Ende der Leine.
    
    Mir ist nicht klar was sie damit meint, beuge meinen Kopf tief hinunter auf den Boden und lege meine Arme dicht an ...
    ... den Körper und lege die Hände neben den Kopf auf den Boden.
    
    Manuela lacht, beugt sich zu mir hinunter, tätschelt meinen Kopf.
    
    " Braves Hündchen."
    
    Dann geht sie weiter ins Wohnzimmer, und ich , kurz an der Leine gehalten, auf allen Vieren hinter ihr her. Sie setzt sich aufs Sofa. Ich bin unsicher was ich tun soll und nehme wieder die Position ein die sie " mach Platz" genannt hat.
    
    Manuela lacht herzlich.
    
    " Du bist so ein braves Hündchen! " und streichelt mir dabei durchs Haar.
    
    Ich fühle mich so erniedrigt, aber tief in meinem Inneren spüre ich auch Erregung. Es beginnt mir Spaß zu machen. Das Halsband, die Leine, das laufen auf allen Vieren. Das enge geführt werden von Manuela an der Leine. Außerdem sehe ich welche Freude und welchen Spaß Manuela dabei hat, mich als "ihr Hündchen " zu behandeln. Und ohne groß nachzudenken belle ich zweimal leise .
    
    Manuela lacht.
    
    " Was hat denn mein Hündchen. Möchte mein Hündchen an Frauchens Füße schnüffeln?
    
    Ihre Stimme, ihre Art wie sie mit mir redet, wie sie " mein Hündchen " sagt, erregt mich immer mehr und nun belle ich lauter.
    
    Manuela lacht immer herzhafter, ihr macht es richtig Spaß.
    
    " Na dann komm, schnüffel an Frauchens Füße. Aber nur schnüffeln,sei ein braves Hündchen! "
    
    Während sie das sagt stellt sie ihre Füße dicht vor mein Gesicht.
    
    Meine Nase gleitet langsam über ihren Fuß, hinab zu ihren Zehen. Tief atme ich durch die Nase ein und aus. Der Duft ist bezaubernd.
    
    " Fein machst du das!"
    
    Sie ...