Im Morgengrauen
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... dezenten aristokratischen Lustschrei in der obersten Oktave in sein Ohr gehaucht hatte, zwängte er sich mit einem kräftigen Stoss seiner muskulösen Landsknechts-Lenden in ihre Lustgrotte und durch ihr zartes Häutchen bis tief in ihren bebenden Leib.
"Aaahhh ... aaaachchchch!"
hauchte ihm Agnes ins Ohr und dann benötigte der Reiter nur noch drei kräftige Stösse und schon überschwemmte sein heisser Samenschwall die, noch kaum geweitete, Scheide, der gerade zur Frau gewordenen Baronesse. Der Lustschrei aus seinem weit geöffneten Munde zeigte dem Oberst, dass er wieder einmal mit Geschick ein Soldatenherz belohnt hatte und dass ihm deshalb die unbedingte und opferbereite Gefolgschaft seines leichten Reiters Hornung für lange Zeit erhalten bleiben würde.
Der drückte, noch schwer atmend, der frisch entjungferten Baronesse einen Kuss zwischen ihre bebenden Brüste und dann zeigte er seinen Kameraden voll Stolz seinen mit Jungfernblut verzierten Schwengel. Die machten schon Anstalten, es ihrem glücklichen Kameraden gleich zu tun, aber der Oberst hob seine Hände und beendete mit einem knappen Befehl an die wartenden Fourriere das lustvolle Spektakel:
"Bindet sie los und zieht ihr das Unterkleid über. Dann bringt ihr sie in mein Quartier im Herrenhaus.
Bewacht sie mir gut, denn sie soll uns ein hohes Lösegeld bringen!"
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Rabenjagd
"Es sind vier, ... sie sind durch das Hundeloch auf der Rückseite der Scheune ins Freie gekrochen." ...
... meldete, noch ganz ausser Atem, der Feldwebel seinem Oberst.
" ... und jetzt sind sie im Wald und versuchen wahrscheinlich zum nächsten Dorf zu kommen."
Der Oberst legte die Stirn in Falten und sagte mit kräftigem Ärger in seiner Stimme:
"Wir können jetzt keine Mitwisser gebrauchen, schon garnicht ein ganzes Dorf in der Nähe!"
Dann wandte er sich an den Feldscher:
"Wie lange werden die flüchtigen Weiber brauchen, um ins Dorf zu kommen, Feldscher? Können wir sie wieder einfangen auf ihrem Weg dorthin?
"Das will ich meinen, Herr Oberst!"
antwortete der zuversichtlich.
"Es ist fast ein Tagesmarsch bis nach dem Dorf Hechenbach und sie werden sicher nicht nur den Fuhrweg entlanglaufen! ... Ich würde sie ja gerne selber einfangen, aber ich denke Ihr braucht mich hier, bei der Bestrafung unserer aufständischen Widersacher...
"Da habt' Ihr Recht, Feldscher, ich möchte nicht auf Euer kleines scharfes Messer verzichten, wenn wir ihnen alsbald ihre Auflehnung peinlich vergelten!"
Dann rief der Oberst den Fähnrich zu sich und befahl ihm in aller Eile:
"Fähnrich, nehmt Euch die beiden besten Jäger unserer Schwadron und fangt mir die vier flüchtigen Mägde wieder ein, bevor sie eine weitere Menschenseele getroffen haben. Wenn Euch, nach ihrer Gefangennahme, die eine oder andere verloren geht, soll mir's auch recht sein. Nur denkt daran, ihre Grube mit Steinen zu beschweren, sonst wühlen sie die Wildsäue wieder aus dem Waldboden, bevor es Winter geworden ist. Lasst ...