Im Morgengrauen
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... wettergegerbtes Gesicht, als er seinen Männern befahl:
"Holt den Nubier, es gibt wieder Arbeit für ihn! Er soll die beiden erst einmal richtig in ihren Arsch ficken, bis sie alle Heiligen um Hilfe anrufen!"
Dann wanderte sein Blick nach oben ins Dachgebälk der Scheune und er befahl seinen Männern:
"Werft vier Seile über die Querbalken ... damit wir sie auf die muselmanische Art aufziehen können, denn wir wollen ja alle sehen können, wie sie der Nubier zwischen ihren üppigen Hinterbacken aufspiest."
Sogleich begannen zahlreiche Landsknechts-Hände mit den Vorbereitungen, denn alle wussten um die "muselmanische Art", die zu ihren Favoriten zählte, wenn es um die Folterung ansehnlicher Weiber ging.
Was sie dazu benötigten war schnell gefunden. Zwei kräftige Pflöcke wurden direkt unterhalb der Seile in den Lehmboden der Scheune getrieben. Man band den beiden wimmernden Frauen die Handgelenke zusammen und befestigte die, nachdem sie sich vornüber gebückt hatten, an den Pflöcken im Boden. Dann legte man den Folteropfern einen Sattelgurt um die Hüften, an den ein Seilende geknotet war. Jetzt wurden die beiden Unglücklichen soweit aufgezogen, dass sie mit schmerzhaft gekrümmtem Rücken und gerade noch auf ihren Zehenballen stehend, ihren Arsch und ihre Geschlechtsteile in obzöner Offenheit in die Luft reckten.
... und dann war Aluba an der Reihe, den sie alle den „Nubier" nannten, weil ihn wohl ein wirres Schicksal irgendwoher aus dem tiefsten Inneren des ...
... afrikanischen Kontinents in die unruhige und kriegerische Mitte Europas gespült hatte. Er verstand viel von Pferden und seine ihm angeborene Begabung mit den Tieren zu reden und sie auch in den gefährlichsten Situationen beruhigen zu können, hatte ihm die Wertschätzung des Obersten eingebracht. Seine Kameraden im Felde bewunderten ihn aber wegen seines mächtigen Penis, der in seiner Mächtigkeit schon an das Organ eines jungen Hengstfohlens erinnerte. Vielleicht als Erbe seiner ägyptischen Ahnen, liebte er bei den Frauen beide Öffnungen gleichermaßen, aber auch bei hübschen Knaben bekam er bisweilen Lust, sie in ihrem widerstrebenden Anus aufzuspießen, wenn er bei der Erstürmung einer feindlichen Stadt den einen oder anderen zwischen seine mächtigen Lenden bekam, während seine Kameraden sich an den jungen Frauen, Töchtern und Mägden schadlos hielten. Jetzt schoben ihn seine Kameraden der neugierigen Zuschauer nach vorne zu den wimmernen Frauen, und dem wartenden Oberst, der ihm mit aufmunternden Worten auf die Schultern klopfte:
„Spieß' die beiden auf, bis ihnen der Darm blutet, Aluba, lass' sie heulen, bis auch die Seelen ihrer Männer bluten, die dir dabei zuschauen müssen!"
Dann schob der Oberst den braunen Riesen hinter sein ersten Opfer, schlug ihr mit kräftiger Hand auf ihre zuckenden Arschbacken und dann griff Aluba, der Nubier, mit seinen grossen schwarzen Händen nach ihren Brüsten und quälte ihre Warzen mit seinen unbarmherzigen Fingern, seine Hände wanderten weiter zu ihrem ...