1. Im Morgengrauen


    Datum: 10.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... erregten Soldaten durch die Scheune. Agnes wurde kreidebleich im Gesicht und der Feldscher, der sie noch immer an den nackten Schultern festhielt, fühlte wie sie am ganzen Körper zu zittern begann. Die beiden Fourriere, die das drittes Weinfass nicht aus den Augen gelassen hatten, sprangen dem Feldscher jetzt bereitwillig bei. Sie packten Agnes mit festem Griff an den Oberarmen und hoben sie auf das Fass, ohne sie aber loszulassen. Ihre Brüste wippten dabei, sehr zur Freude der Zuschauer. Der Feldscher trat vor sie und löste das Gürtelband um ihre Hüften. Dann zog er ihr langsam, von den Anfeuerugsrufen seiner Kameraden begleitet, den Rock über die schlanken Hüften. Durch ihren knöchellangen Leinen-Unterrock waren nun schon ihre wohlgeformten schlanken Schenkel erkenbbar, die der Feldscher jetzt genussvoll enthüllte, indem er ganz langsam ihren Unterrock mit beiden Händen nach oben schob. Voller Panik und in der trügerischen Hoffnung, ihre völlige Entblösung verhindern zu können, begann Agnes mit den Füssen nach ihm zu treten. Der Feldscher aber hatte damit gerechnet und war mit einem schnellen Schritt rückwärts ihrem Tritt entkommen. Voller Zorn blickte er ihr jetzt ins Gesicht und streckte gleichzeitig seinen Arm dem Fahnenjunker entgegen.
    
    "Herr Junker, Eure Peitsche!"
    
    Der gab sie ihm bereitwillig, mit dem Griff nach vorne, in seine rechte Hand. Der Feldscher zog aus und dann traf sein teuflischer Schlag Agnes über beide Schienbeine. Ein tierischer Aufschrei gellte ...
    ... durch die Scheune und mit weit geöffnetem Mund und schreckgeweiteten Augen rang Agnes nach Atem, den ihr der höllische Schmerz genommen hatte.
    
    "Willst Du wohl still halten, Jungfer!"
    
    zischte ihr der Feldscher entgegen, als er wieder auf sie zuging. Diesmal fasste er ihr mit beiden Händen um die Hüften und mit einem einzigen kräftigen Ruck zog er ihren Unterrock bis hinunter zu ihren Fussknöcheln. Johlend begrüsste die Söldnerschar, was sie da zu sehen bekam. Agnes makelloser Oberkörper hatte nicht zuviel versprochen. Schwellende Hüften und schlanke Beine liesen die Soldaten in Jubelrufe ausbrechen, ganz zu schweigen von ihrem goldblonden Schamdreieck, dessen kleine Löckchen ihre schwellenden Schamlippen nur leicht verdeckten.
    
    "So, Jungfer, jetzt wirst Du dafür bezahlen. dass Du nach mir getreten hast."
    
    drohte ihr jetzt der Feldscher. Mit seiner Rechten griff er zum Messer an seinem Gürtel, fuhr mit der Schneide langsam an ihren Waden entlang und als er an den Knieen angekommen war, drückte er die solange auseinander, bis Agnes nackte Füsse gerade noch auf dem linken und rechten Eisenring des Weinfasses Halt fanden. Mit obzön gespreizten Beinen stand sie nun auf dem Fass und die Soldaten ergötzten sich am Blick in ihren angstvoll bebenden Lustgarten.
    
    " ...Uuuund umdrehen!" dröhnte der Oberst.
    
    Er hatte sich in seinem Feldschemel wieder aufgerichtet und mit weit vorgebeugtem Oberkörper und leicht geöffnetem Mund Agnes' weibliche Pracht bewundert. Wie auf Kommando ...
«12...456...16»