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Im Morgengrauen
Datum: 10.02.2025, Kategorien: BDSM
... begannen die beiden Fourriere die Plätze zu tauschen, Agnes' Oberarme immer fest im Griff, einer vor und der andere hinter dem Fass herum. Dann zwang das Messer des Feldschers Agnes' Schenkel wieder weit auseinader und schon wurde der Jubel wieder lauter als Agnes wohlgerundete Pobacken zum Stillstand gekommen waren. Mit zwei schnellen Schlägen mit der flachen Messerklinge brachte der Feldscher Agnes' Apfelbacken zur Freude seiner Kameraden noch einmal in Bewegung. "...Uuuund bücken ....." tönte wieder der Oberst. Einer der Fourriere fassten nun Agnes mit beiden Händen im Genick und drückte ihren Kopf unbarmherzig nach unten. Der andere packte sie mit beiden Händen brutal an den Brüsten und zog ihren Oberkörper auf ihre Kniee. Noch lauter wurde das Johlen der Meute und nur ihre drei Peiniger konnten Agnes' wimmernden Stossseufzer: "Ihr Heiligen helft ...!" deutlich vernehmen. Jetzt hatten die ausgehungerten Söldner das ganze Füllhorn weiblicher Reize vor sich. Den rosafarbenen Kelch ihrer jungfräulichen Scheide und darüber die zuckende dunkelrote Rosette ihres kleinen Polochs und zwischen ihren zitternden Schenkeln wurden auch ihre federnden Brüste sichtbar, die der Fourrier jetzt aus seinem rohen Griff in die Freiheit entlassen hatte. " Uuuund ......" hob der Oberst zum dritten Mal an. Der Feldscher aber drehte sich um und legte beschwörend den Finger auf den Mund. Sofort hatte der Oberst begriffen. Sein Kommando erstarb in einem stillen Grinzen und ...
... dabei schlug er sich auf die Schenkel, denn jetzt begann das Paradestück der Feldschers, für das ihn seine Kameraden so liebten, obwohl er so manchem von ihnen schon höllische Schmerzen bereitet hatte, als er ihm seine Hieb- oder Stichwunden zusammengeflickt hatte. Man reichte dem Felscheer einen Becher mit Wein, der nahm einen Schluck und leerte ihn dann ganz langsam über Agnes' Pobacken. Ein Schreckensschrei entfuhr der gepeinigten Jungfer und schon lief der Wein über ihr Poloch und ihren Damm direkt in ihre Schamspalte und tropfte von dort zwischen ihren Beinen auf das Fass. Der Feldscher hatte inzwischen sein Rasiermesser mit dem Elfenbeingriff aus der Brusttasche seines Lederwamses gezogen, verteilte mit seiner Linken noch ein bisschen Wein über Agnes' üppige Schamlippen und begann sie dann dort mit der Meisterschaft eines florentinischen Figaro zu rasieren. Im Nu war der Flaum um ihr Poloch verschwunden und gleich darauf glänzten auch ihre Schamlippen in rosiger Glätte. Agnes' Wimmern wurde jetzt immer lauter und von hohen Schmerzesschreien unterbrochen, als ihr der Feldscher bei seiner Arbeit kunstvoll in die Schamlippen griff. Bald darauf gab er seinen beiden Helfern ein kurzes Zeichen und die stellten Agnes, nach einer erneuten Drehung, wieder aufrecht auf das Fass, vor ihr begeistertes Publikum. Während sich der Feldscher noch einen Becher mit Wein reichen lies, hatten auch die Fourriere ihre Messer gezückt und pieckten mit den Messerspitzen in Agnes' Pobacken und ...