1. Machtgefälle 04: Überwältigt


    Datum: 12.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... erstmals meinen Saft zu trinken geben. Willst Du das?" hast Du mir angekündigt und mich gefragt.
    
    „Oh ja, mein Herr!" sagte ich begeistert und sehnsuchtsvoll.
    
    „Dann mach dich bitte schön und träum von mir!" Und nach einem zärtlichen, langen Kuss hast Du meine Hand, die Deinen harten Schwanz gar nicht mehr loslassen wollte, gelöst und sie geküsst.
    
    "Morgen!" Und weg warst Du. Und ich war hypernervös und stand in Flammen.
    
    Am betreffenden Abend war ich voller Vorfreude und fast schon ein bisschen enttäuscht, als mein Herr mich nicht ins Schlafzimmer sondern in den Spielkeller führte. Mit verbundenen Augen, splitternackt und hilflos gefesselt an eine Liege, hast Du mich zerfließen lassen in einer unbeschreiblichen Mischung aus Zärtlichkeiten, kleinen Demütigungen und delikaten Schmerzen.
    
    Plötzlich standest Du zwischen meinen geöffneten Schenkeln und ließest mich die Härte Deiner Männlichkeit durch Deine Hose an meiner nackten Möse spüren. Ich keuchte auf. Die verbundenen Augen beflügelten meine Phantasie und ließen mich alles intensiver erfahren. Dauergeil wie ich war, wollte ich mich an Dir reiben. Und schon warst Du wieder weg.
    
    Nach einem kurzen Rascheln von Kleidern hatte ich plötzlich Deinen ersehnten Schwanz in meiner gefesselten linken Hand. Du hattest ihn mir einfach auf die Handfläche gelegt.
    
    Sofort schloss ich meine Finger darum und wollte Dich nicht mehr loslassen.
    
    Irritierenderweise tatest Du aber gar nichts und gabst auch keine Anweisungen. ...
    ... Ich nutzte die Chance, Deine Männlichkeit, die mir riesig vorkam in meiner kleinen Hand, kennen zu lernen. Ich strich über die unglaublich weiche Haut und fühlte gleichzeitig die Härte der Schwellkörper darunter. Jede Ader, jede Vertiefung und Erhebung fuhr ich nach von der Wurzel bis zur Eichel, die unter ihrer zarten Vorhaut verborgen war. Vorsichtig strich ich die Vorhaut zurück und fuhr über den Eichelrand, das Bändchen und über die Spitze. Mein Tastsinn ließ mein Kopfkino die tollsten und verführerischsten Bilder erzeugen. Normalerweise haben nur sehr junge Männer einen wirklich schönen Schwanz. Was meine Phantasie und meine Finger mir aber offenbarten, war noch viel schöner.
    
    Und plötzlich warst Du wieder weg. Wie schade!
    
    Aber dann lagen plötzlich Deine prallen Eier in meiner ebenfalls gefesselten Rechten. Wie zart die Haut ist. Wie schwer und groß die Hoden sich anfühlen. Wie delikat es ist, die empfindlichsten Körperteile meines Herrn in der Hand zu wiegen und mit den Fingern erforschen zu dürfen. Ich nahm mir viel Zeit und Zärtlichkeit dafür und hörte Deinen schwerer werdenden Atem.
    
    Und dann warst Du wieder weg.
    
    Dann hast Du die Ledermanschetten, die ich an Hand- und Fußgelenken trug, von der Liege gelöst, auf der ich fixiert war und hast mich auf meine Füße gestellt. Du bliebest einfach vor mir stehen.
    
    Ich konnte Deine Körperwärme spüren und Deinen männlichen Körpergeruch riechen, den ich so lieben gelernt hatte. Er schien noch intensiver zu sein als ...
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