Machtgefälle 04: Überwältigt
Datum: 12.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... sonst.
Wortlos nahmst Du meine Hände und legtest sie auf Deine nackte Brust. Eine unglaubliche Freude durchzuckte mich. Ich hatte Dich noch niemals nackt gesehen und nur wenige Partien Deiner Haut ertasten können, weil Du immer voll bekleidet warst in meiner Gegenwart. Nun warst Du anscheinend erstmals völlig nackt.
Es war ein wirklicher Geniestreich, wie Du Dich mir präsentiert hast. Die verbundenen Augen und die unglaublich intime und wortlose Stille ließen so etwas wie andachtsvolle Ehrfurcht in mir aufkommen. Und ein unglaublich erotisches Knistern. Langsam, neugierig, vorsichtig und zärtlich begann ich, Deine Brust und Deinen ganzen Körper mit den Händen zu erkunden: Hals, Schlüsselbeine, breite Schultern und muskulöse Oberarme, leicht behaarte Brust, empfindliche und leicht verhärtete Nippel. Bauch und Hüften waren nicht die eines Athleten. Das wusste ich und fand es sehr sympathisch. Überall seidige, wärme Haut, Muskelstränge, und da, eine Narbe. Kräftige Beine mit festen Schenkeln.
Versehentlich streifte ich mit dem Unterarm über Deinen aufragenden Schwanz. Ich nahm ihn vorsichtig und ehrfürchtig in die Hand und bettete Deine Eier in meine andere Handfläche.
Mir lief das Wasser in der Möse zusammen.
Nach einer Weile löstest Du meine Hände von Dir und fesseltest sie mit den Manschetten auf meinem Rücken. Dann nahmst Du meinen Kopf sanft in beide Hände und führtest ihn wieder an Deine Brust. Ich durfte Deine warme duftende Haut küssen, dann Deine Nippel, ...
... Deinen Bauch.
Dann drücktest Du mich sanft auf die Knie und ließest meinen Kopf los. Und mit den Lippen und meiner Zunge durfte ich nun Deine Männlichkeit erkunden.
Der Duft Deines Intimbereiches war berauschend. Du rochst angenehm, sauber und gleichzeitig herb maskulin. Ich küsste mich durch dein kurz geschorenes Schamhaar zu Deinen Leisten.
Dein harter Schwanz tippte mein Kinn an. Ich erkundete und küsste ihn mit den Lippen. Dann begann ich der Länge nach daran zu lecken, zuletzt an der Eichel. Schließlich stülpte ich meine Lippen darüber und nahm ihn in meinen Mund auf.
Der Geschmack und das Gefühl machten mich schwindelig. Ich lutschte an Deiner Eichel und saugte an Deiner Männlichkeit. Schließlich nahm ich sie auf, so tief ich konnte.
Du stöhntest herrlich. Langsam entließ ich Dich aus meinem Mund und leckte Dir begeistert die Eier. Schließlich nahm ich auch sie in meinen Mund auf. Ich war wie in einem Rausch und hätte ewig so weiter machen können.
Dann entzogst Du Dich mir. Du stelltest mich auf die Füße und löstest meine Lederfesseln. Dann lehntest Du Dich an die Liege und zogst mich in Deine Arme.
Genießerisch genoss ich es, Deine warme, weiche Haut am ganzen Körper zu spüren, legte die Arme um Dich und legte die Wange an Dein Schlüsselbein.
Eine kleine Ewigkeit spürten wir uns einfach nur, eng umschlungen.
Unwillkürlich begann ich irgendwann, mich an Dir zu reiben. Heiß brannte Dein harter Schwanz auf der Haut meines Unterbauches.
Dann ...