1. Machtgefälle 04: Überwältigt


    Datum: 12.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... flüstertest Du mir ins Ohr: „Ich werde dich jetzt besteigen und in Besitz nehmen, meine kleine geile Stute!"
    
    „Ja!" hauchte ich zurück.
    
    „Wenn du kommen willst, darfst du. Du brauchst nicht zu fragen und dich nicht zu bedanken. Auf dich kommt es jetzt nicht an. MIR wirst du jetzt dienen!"
    
    „Danke, mein Herr!" Ich spürte ein wohliges Ziehen in meiner Möse.
    
    Plötzlich lag ich auf der Liege und Du lagst auf mir.
    
    Ich riss die Augen auf und sah in Deine dunklen Pupillen, die noch dunkler waren als sonst. Die Augenbinde war weg.
    
    Ich sah Raubtieraugen. Und ich war die Beute.
    
    Mitten in diesen Gedanken hinein explodierte mein Unterleib. Du hattest mir Deinen harten Schwanz mit einem einzigen festen Stoß bis zur Wurzel in meine nasse Fotze getrieben.
    
    Kurz blitzte der Schmerz auf, als ich so plötzlich und brutal gedehnt wurde und Du tief in mir an meinen Muttermund stießest.
    
    Und ich kam.
    
    Die Geilheit der letzten Wochen kickte mich in einen Mega-Orgasmus, der aus dem Nichts kam. Ich zitterte, klammerte mich an Dich und wand mich unter Dir und um den geilen, harten Eindringling, der mich aufspießte. Du bewegtest Dich nicht und wartetest einfach, bis ich wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte und die Augen wieder öffnete.
    
    Noch immer begegnete mir dein Raubtierblick.
    
    Du packtest meinen Kopf an meinem Pferdeschwanz, drücktest ihn nach vorne und zwangst mich so, an mir herabzuschauen. Gleichzeitig erhobst Du Dich ein paar Zentimeter von mir und zogst Dich ...
    ... etwas aus mir zurück.
    
    „Was siehst Du?" knurrtest Du.
    
    Ich sah zwischen unseren Körpern hinab. „Ich sehe den herrlichen Schwanz meines Herrn, der in meiner Fotze steckt!" keuchte ich.
    
    Wieder knurrte mich das Raubtier an. „Es ist MEINE Fotze! Du gehörst mir. Und was du hier siehst, ist deine Bestimmung!"
    
    Mein Körper vibrierte noch von meinem Orgasmus und Deine Worte vibrierten mit derselben Schwingung, tief in mir. Heiße Tränen der Rührung stiegen in mir auf.
    
    „Ja, mein Herr! Als Sklavin ist es meine Bestimmung, dir zu gehören" flüsterte ich mit belegter Stimme.
    
    „So ist es!" knurrtest du mit tiefer Befriedigung und Freude durchflutete mich. Ich war überwältigt. Du warst irgendwie so gewaltig. Über mir. In mir.
    
    „Nun werde ich mein Eigentum ficken und besamen. Du wirst mir dabei in die Augen schauen. Verstanden?"
    
    Ich konnte nur nicken und Deinen Blick erwidern.
    
    Mein Körper und die Liege erzitterten unter einem harten Stoß und ich stöhnte auf, denn Dein Schwanz hatte sich zurückgezogen und sich dann wieder tief in mir vergraben.
    
    „Halt dich fest, Fickstute!" kommandiertest Du, denn dieser Stoß hatte mich bestimmt 20 Zentimeter über die Liege geschoben. Wie befohlen klammerte ich meine Hände um die Kanten des Polsters, auf dem wir lagen. Ich legte meine Beine weit gespreizt um Deine Hüften.
    
    Wieder erzitterten mein Körper und die Liege unter harten Stößen und ich genoss es, Deinen Schwanz in mir arbeiten zu spüren.
    
    Ich muss wohl unwillkürlich die Augen ...
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