Machtgefälle 04: Überwältigt
Datum: 12.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... Kraft seinen noch einmal anschwellenden Schwanz in meine, nein in seine Fotze.
Er erstarrte. Heiß schoss sein Saft aus seinem pumpenden Gemächt tief in mich hinein.
Stöhnend schloss er die Augen und brach auf mir zusammen, ließ meinen Hals los, barg sein Gesicht an meiner Brust. Sein Atem ging schnell.
So, wie es sich anfühlte, spritzte er mehrere Liter in mich.
Ich wünschte, es wäre noch mehr. Vor meinem inneren Auge entstand die irre Vorstellung, dass jede meiner Körperzellen von seinem Saft geflutet wird. Und anschließend läuft er mir noch aus den Ohren, aus der Nase und aus den Augen.
Ich nahm die gefesselten Arme herunter und legte sie um meinen Herrn. Auch die Beine schloss ich fest um seine Taille.
Ein irres Glücksgefühl raste durch meinen Körper. Ich fühlte mich wirklich bis ins Mark erschüttert. Überwältigt registrierte ich, wie etwas heiß aus meinen Augen sickerte. Fließt mir sein Saft jetzt wirklich aus den Augen? Nein, es sind Tränen. Glückstränen.
Ich wiegte meinen Herrn sanft in den Armen und er ließ es geschehen.
Das „Nachglühen" war wunderschön. Unsere Körper waren verschwitzt, glitschig und klebrig. Wir riechen herrlich animalisch.
Schließlich hob mein Herr den Kopf und unsere Blicken fanden sich wieder.
Sein Blick fickte mich nicht mehr.
In seinen Augen lagen Freude, Erleichterung, Stolz, Dankbarkeit und eine Verletzlichkeit, die mich tief berührt aufschluchzen ließ.
Er küsste mich zärtlich und ausgiebig.
Küsste und ...
... leckte mir anschließend die Tränen aus den Augen und von den Wangen, was sich sehr intim anfühlte.
Sein Schwanz blieb halb steif in mir. Kitzelnd flossen Tropfen seines Liebessaftes aus mir heraus und meine Arschkerbe hinunter. Welche Verschwendung!
Wieder legte er seinen Kopf auf meine Brust und lauschte meinen Herzschlag.
Nach einer Weile flüsterte er: „Ich werde dich jetzt in mein Bett hinauftragen. Nun bist du zugeritten und besamt, meine kleine Fickstute." „Ja, das bin ich, mein Herr! Ich danke dir!" brachte ich glückstrahlend heraus.
Selig schlief ich in deinen starken Armen ein, die Hände noch standesgemäß aneinander gefesselt. Es fühlte sich richtig an.
Nach etwa einer Stunde erwachten wir, streichelten uns in träger Seligkeit und begannen, unsere Körper zu erkunden. Dafür löstest du gnädig meine Fesseln.
Wir redeten nicht viel. Uns war bewusst, was für ein großes Geschenk dieser Abend für uns war.
„Bist du nun befriedigt nach den Wochen der Enthaltsamkeit?" wollte ich irgendwann wissen und umfasste deinen Schwanz.
Ich erntete ein wölfisches Grinsen und ein umgehendes Wachstum zu voller Größe und Härte.
Du schwangst die Beine aus dem Bett und befahlst mir, vor dir niederzuknien. Die Hände wieder gefesselt, durfte ich deinen wunderbaren Schwanz nun aus der Nähe betrachten. Schon bald aber verschwand er tief in meiner Kehle.
Erregt erlebte ich eine neue Form der Benutzung und Besamung.
Du packtest meinen Pferdeschwanz und ficktest mich in ...